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Mehr als 10 Minuten bringen nichts

Er möchte Leiden verhindern – darum hat Papst Franziskus einen 150-seitigen Leitfaden als Hilfe für Prediger veröffentlicht. Was aber macht eine gute Predigt aus?
Ausgabe: 2015/11, Papst Franziskus, Predigt, Nimmervoll, Enzyklika, P. Dominik, Madlberger, Köhncke, Kitzmüller, Eidenhammer
10.03.2015
- Josef Wallner
P. Dominik Nimmervoll, Pfarrer in Linz-St. Leopold, erläutert das Anliegen von Papst Franziskus. Der Papst formuliert in seiner Enzyklika „Evangelii Gaudium“ seine Vorstellung von einer guten Predigt mit den Worten der Apostelgeschichte. Die Pfingstpredigt des Petrus traf die Leute ins Herz. Bei Petrus mag es anders gewesen sein – doch damit eine Predigt Menschen berührt und betrifft, braucht es eine gründliche Vorbereitung, betont P. Dominik.

Jede Predigt braucht einen Kern


Das Evangelium vom kommenden vierten Fastensonntag ist das Gespräch Jesu mit Nikodemus. Darin heißt es: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. „Wir dürfen Gott seine Liebe glauben und sollen selber den Weg der Liebe gehen – das sind die Kernsätze meiner Predigt“, sagt Pfarrer P. Dominik. Eine klare Aussage ist ihm ganz wichtig, sonst verliert man sich und findet kein Ende. Und dann klagen die Zuhörer/innen zu Recht: „Fertig wär‘ er schon mit der Predigt, aber aufhören tut er nicht.“ „Länger als zehn Minuten zu predigen, ist überflüssig“, betont P. Dominik. Im Normalfall weiß P. Dominik am Montag, worüber er am Sonntag reden wird: „Die ersten Schritte der Predigtvorbereitung sind für mich Montagsarbeit.“ Nach und nach entsteht dann die gesamte Predigt. Einen „guten halben Tag“ braucht er dazu – über die Woche verteilt mit Schwerpunkt gegen das Wochenende.

Nicht reden, sondern etwas sagen.


P. Dominik predigt seit 1963, und zwar gerne. „Natürlich könnte ich mich nach so vielen Jahrzehnten hinstellen und einfach eine Viertelstunde reden. Aber das bringt nichts. Denn es geht nicht ums Reden, sondern man muss etwas sagen.“ 51 Mal hat er als Priester schon Weihnachten, Ostern, das gesamte Kirchenjahr gefeiert und immer gepredigt. Ein Jahr davon auch in den USA. „Nein, der Stoff geht mir nie aus, denn ich verändere mich, und mein Umfeld verändert sich – dadurch wird die Botschaft des Evangeliums immer wieder anders.“

Beim Mittagessen über die Predigt reden


Eine Predigt ist gut ... Wenn ich beim Verlassen der Kirche noch weiß, worum es gegangen ist. Das Allerbeste aber ist, wenn wir beim Mittagstisch über die Predigt reden. Und das kommt immer wieder vor. Ich bin froh, wenn Prediger auch schwierige Bibeltexte nicht scheuen und sie auslegen. Eine Predigt, die mich anspricht, stellt einen Bezug zur Lebenswelt her.
Günther Madlberger, Bad Ischl.

Unbedingt Frauen predigen lassen


Über das Predigen ... Nicht zu lang soll eine Predigt sein und einen Bezug zur heutigen Zeit haben – nicht nur um 2000 Jahre alte Texte kreisen. Vor allem mag ich, wenn mich eine Predigt zum Lächeln bringt. Ich möchte die Pfarrer sehr ermutigen, Frauen ranzulassen, auch wenn das von oben nicht abgesegnet ist. Es ist gut und wichtig, dass Frauen predigen.
Theresia Köhncke, Stadl- Paura.

Dieser Satz war genau für mich


Der eine Satz der Predigt ... Wenn eine Predigt meine Lebenssituation anspricht, dann nehme ich mir etwas mit. Da genügt oft ein Satz, von dem ich dann denke: „Der war genau für mich.“ Mir gefällt auch, wenn die Theologie mit der Gegenwart verbunden und die Bibelstelle auf das Leben der Leute umgelegt wird mit der Frage: Was würde Jesus heute sagen?
Petra Kitzmüller, Haslach.


Politisches darf drinnen sein


Predigt und Politik. Eine Predigt ist gut, wenn man gestärkt heimgeht, Kraft findet und auftanken kann. Bei einer Predigt hat natürlich das Evangelium Priorität, aber es soll auch Politisches drinnen sein, weil das zum Leben gehört. Nicht um Parteipolitik geht es, sondern darum, dass man die Schwächsten nicht vergisst und die Solidarität stärkt.
Johann Eidenhammer, Mauerkirchen.

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