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Am Ast sägen, auf dem man sitzt?

Wer krank ist, soll zu Hause bleiben und sich auskurieren. Was aber tun, wenn man noch krankgeschrieben ist, aber früher gesund wird? Blaumachen oder nicht? Das ist eine Frage des Gewissens und der Vorbildwirkung. Aus der Serie "Ethik im Alltag" mit Michael Rosenberger.
Ausgabe: 2017/27
04.07.2017
- Michael Rosenberger
© Michaela Begsteiger
Fallbeispiel: Von Montag bis Donnerstag war ich krank, aber der Arzt hat mich am Montag für die ganze Woche krankgeschrieben. Er sagte, wenn es mir früher besser ginge, könne ich mich ja selbst über die Gebietskrankenkasse gesundmelden. Freitag in der Früh habe ich keine Beschwerden mehr, weiß aber, dass ich in der Firma ohnehin nicht alles aufarbeiten kann, weil ab Nachmittag manche Leute nicht mehr erreichbar sind. Kann ich mir nicht einfach noch einen Krankenstandstag „gönnen“?
Antwort: In Österreich, ja in einem großen Teil Europas, haben wir eine sehr soziale Regelung von Krankschreibungen: Die Entscheidung liegt allein beim Arzt, der über seine Gründe niemandem Rechenschaft schuldet. Der Arbeitgeber hat die ärztliche Entscheidung zu respektieren. Ja er muss dem kranken Arbeitnehmer sogar für eine lange Frist den vollen Lohn fortzahlen und darf ihm deswegen nicht kündigen. Viel sozialer geht es nicht. Wo diese Regelung eingehalten wird, ist sie wirklich großartig.

Achten oder ausnützen?


Die Regelung lebt aber wie alle Sozialgesetze davon, dass sie nicht ausgenützt wird. Sie ist finanziell nur solange tragbar, wie sie wirklich nur dort in Anspruch genommen wird, wo jemand auf sie angewiesen ist. Wird sie hingegen in größerem Umfang missbraucht, entstehen schnell Finanzierungslücken. Außerdem spielt auch hier wieder die Vorbildwirkung eine Rolle: Wenn in einer Belegschaft der Eindruck entsteht, dass manche Mitarbeiter/innen sich großzügig krankschreiben lassen, sinkt bei den anderen die Hemmschwelle, es ihnen nachzutun. Irgendwann aber werden die Vorgesetzten ihren Arbeitnehmer/innen nicht mehr vertrauen. Die Atmosphäre ist nachhaltig vergiftet. 
Dankbar sein
Man soll den Ast nicht absägen, auf dem man sitzt, auch nicht ein bisschen. Vielmehr sollte man dankbar sein, wenn man früher gesund wurde als gedacht. In dieser Dankbarkeit macht die Arbeit gleich doppelt so viel Freude.
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