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Aus unserer Pfarrgemeinde: Neuhofen/Krems

Kirche mit Zukunft
Ausgabe: 1999/49, Neuhofen/Krems
07.12.1999
- Ernst Gansinger
„Kirche hat Zukunft, wenn sie Heimat ist für die vielen“, schrieb Pfarrer P. Josef in der Festschrift „550 Jahre Markt Neuhofen“. Die Pfarre versucht auf vielfältige Weise, der Kirche Zukunft zu geben.

Neuhofen ist eine benediktinische Pfarre, P. Josef vom Stift Kremsmünster ihr Pfarrer. Benediktinisch, das legt nahe, dass auf die Feier des Gottesdienstes Wert gelegt wird. Diese Qualität spricht sich herum. Der Zuzug ist groß, ob es die Kinder-Wortgottesdienste sind, die es nun seit 15 Jahren einmal im Monat gibt. Oder die Jugendmesse, die monatlichen Frauenmessen, die traditionellen Fastenpredigten, die Adventangebote, Bußfeiern, die Kindermette (der meist besuchte Gottesdienst) . . . Regelmäßige geistliche Stärkung bietet der Pfarre für Menschen an, die sich tiefer einlassen wollen: Exerzitien im Alltag. Anselm Grüns Gedanken „Heilende Seelsorge“ begleiteten den PGR über das ganze Jahr . . . – Beachtlich ist auch die Beteiligung an der nächtlichen Anbetung an jedem ersten Freitag im Monat. Und 160 Pfarrangehörige haben zugesagt, täglich Rosenkranz zu beten.
Neuhofen pflegt den diakonischen Dienst, die Caritas, das Wohnviertel-Apostolat und den Kontakt zu den Neuzugezogenen (eigene Begrüßungsschreiben, Anwesenheit des Pfarrers bei der Schlüsselübergabe).

Menschen im Mittelpunkt

In einer bunten Zahl von Gruppen gibt es Angebote für die verschiedensten Lebens-Situationen. So entstanden in der Pfarre sehr bald erste SPIEGEL-Gruppen, mittlerweile gibt es sechs solche Eltern-Kind-Spielkreise. 90 (!) Sprengelhelferinnen und -helfer sind (seit 15 Jahren) in der Pfarre als Hörende und Botschafter unterwegs. Durch die Überbringung von Wahlkarten bei der letzten Pfarrgemeinderatswahl haben sie mitgeholfen, die Wahlbeteiligung um 218 % zu heben.Wöchentlich trifft sich eine Seniorenrunde zu unterschiedlichem Programm; bis zu 70 Teilnehmer/innen werden dabei gezählt. Bosnische Flüchtlinge wurden betreut. Die Menschen im Altersheim und vom Pflegeheim Gschwendt sind ins Pfarrleben eingebunden.

Ein altes Thema

Die Jugend ist nicht mehr selbstverständlich kirchlich.

Diese Sorgen hat auch die so engagierte und offene Pfarre Neuhofen. Wobei es zu kurz gegriffen wäre, über das Nicht-Mitmachen der Jugend zu klagen. Pastoralassistent Andreas Riedl-Jakob und Cornelia Köglberger weisen auf etliche erfreuliche Aspekte hin: 15 Jugendliche stellen wöchentlich Zeit als Jungschargruppenleiter zur Verfügung. Die Firmgruppe bereitet sich jährlich besonders vor: Im Winter gibt es eine Einstiegs-Wanderung, an deren Ende sich der Jugendliche bewusst anmeldet. In der Karwoche fahren dann die Firmlinge vier Tage zur inhaltlichen Vorbereitung fort. Die Gruppe BENELISA ist eine jugendliche Musikgruppe. Schwierig ist es aber, neue Leute zur Mitarbeit zu gewinnen. Maria Patzalt sagt: „Die Ehrenamtlichkeit wird immer mehr zum Problem.“ Junge Leute kehren der Kirche den Rücken, ist eine Sorge von Gerald Pruckner, PGR-Vorsitzender. Junge Leute lassen sich für Projekte gewinnen; etwas auf Dauer zu übernehmen, ist kaum möglich. Pruckner: „Wir Erwachsene müssen nachdenken, wo wir den Jugendlichen entgegen gehen, und sie so sein lassen, wie sie sind.“

Mosaaik vieler bunter Steine

Die Blumen des Engagements können nur dort wachsen, wo der Boden gut ist. Ein paar Beispiele:Das umfangreiche und gut gemachte Pfarrblatt kommt sieben Mal im Jahr. Es wird an jeden der ca. 2.050 Haushalte der 5.000-Einwohner-Gemeinde geschickt. Im Pfarrblatt gibt es keine Werbung.
Umfangreich war seit 1970 die Bautätigkeit: Damals wurde die neue Kirche fertig. 1993/94 wurde der Pfarrhof renoviert. . . Heuer wurde die allgemein als sehr gelungen empfundene Neugestaltung des Pfarrheimes im Eingangsbereich abgeschlossen.
Pfarre und Gemeinde haben ein gutes Einvernehmen, was sich auch in der Übertragung der Leitung des Gemeindekindergartens an die Pfarre zeigt. Die Gemeinde trägt zudem die Abgangsdeckung auch beim 1973 erbauten Pfarrcaritas-Kindergarten.

Steckbrief

Neuhofen, altes Siedlungsgebiet, 550 Jahre alter Markt und „Tor zum Kremstal“, verzeichnet in den letzten zehn Jahren einen starken Anstieg der Bevölkerungszahl; ein Zuwachs, der jetzt wieder abflacht. Die Kaufkraft der Bevölkerung ist stark, der Akademikeranteil hoch, die Wirtschaft wächst, das Gewerbe hat Tradition. Die geographische Lage im Städte-Dreieck Linz – Wels – Steyr hat großen Anteil an der jüngsten Entwicklung: ideales Wohngebiet, Nähe zu den großen Arbeitszentren, sehr gute Nahversorgung, Schulstandort (Volksschule, zwei Hauptschulen) – was ist Ursache und was ist Folge?
Neuhofen führt schon im Namen das Wort neu, was auch Bischof Aichern bei einer Visitation ansprach. Neu, das ist der Pfarre Erbe und Auftrag. Seelsorgliche Iniiativen und bauliche Akivitäten zeigen es: Es ist sehr viel in Bewegung! Und auch Humor trägt das Engagement, siehe Foto vom letzten Faschingsumzug („vatikanischer Landausflug“).

Kirchenmusik

Für Musik sorgen gleich vier Ensembles : Kirchenchor, BENELISA (Begeisterte Neuhofener Liedersänger/innen), die Chorgemeinschaft und „Chorus 8“.

Blumenschmuck

Der Blumenschmuck in der Kirche ist das ganze Jahr über eine Pracht. Er ist Frau Olga Suda zu danken.
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