Es geht nicht nur um Sorgen für das eigene Geld. Seit Finanz- und Bankenkrisen ganze staatliche Wirtschaftssysteme ins Wanken brachten, fragen sich viele: Hält das System stand, oder stürzt alles im Chaos zusammen? Und: Wohin fließt das Geld? Es gibt Bemühungen, Geldwirtschaft deutlicher unter den Gesichtspunkt von Mitbestimmung und Nachhaltigkeit zu stellen. Die „Bank für Gemeinwohl“ ist ein solcher Versuch. Sie steht österreichweit in den Gründungs-Startlöchern. Worum geht es?