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Berufen zum Glauben, zur Hoffnung und zur Liebe

Kommentar zum Sonntag
Ausgabe: 2001/04, griechisch Orthodoxe Kirche
23.01.2001
- Erzbischof Dr. Michael Staikos
Die Schöpfung des Menschen und die Entwicklung seiner Beziehungen zu Gott berühren ein Kernproblem aller Zeiten: die Erschütterung der Gemeinschaft zwischen Mensch und Gott und der Menschen untereinander bzw. mit der Natur und der Welt. Schließlich kommt der Mensch mit sich selbst nicht mehr zurecht. Das erschütterte Verhältnis zwischen Gott und Mensch, oder: das Verhältnis zwischen Ebenbild und Gleichnis wiederherzustellen, das ist unser eigentlicher Lebenssinn.

Wir sind gemacht als Gottes Abbild. Trotzdem bleibt da etwas immer gleich, und etwas wieder ändert sich; Gott bleibt immer gleich, Menschenleben ändern sich. Konstant ist nur Gott, alles Übrige hingegen variabel. Dafür ist mein Glaube so wichtig, weil nur durch den Glauben der Weg nach innen, d. h. zu meinem Schöpfer wiedergefunden und ausgeebnet werden kann. Mein freier Wille, geprägt von der Vorsehung Gottes, schmiedet den Weg zu Gott, und die Kirche hilft mir, diesen Weg zum Gottesruf auf rechte Weise zu betätigen.

Es gibt Gotteserfahrungen, die sich beschreiben lassen. Solche sind u. a. auch die Gotteserfahrungen des Propheten Jeremia. Und was er nicht allein begreifen konnte, das sagte ihm der Herr selbst. Weil Gott seine Welt niemals verlassen hat, sendet Er die von Ihm Auserwählten, und sie verkünden den Menschen alles, was Er ihnen aufgetragen hat. Das Wort Gottes zu ver-künden ist aber niemals eine leichte Aufgabe gewesen. Denn das Wort Gottes in die Welt zu bringen bedeutet Kreuz und Kreuzigung, sei es in der Form des Martyriums oder des Zeugnisses. Der Herr aber sagt: Erschrick nicht, denn ich mache dich zur befestigten Stadt; mag sein, dass sie dich bekämpfen, aber dich bezwingen werden sie nicht können, denn ich bin mit dir.

Der Apostel Paulus zeigt den Korinthern noch einen anderen Weg, einen, der alles übersteigt: den Weg der Liebe. Er meint darunter allerdings jene Liebe, wie sie Gott den Menschen gezeigt hat. Eine endlose Liebe, die nicht ihren Vorteil sucht, sondern vielmehr zum Vorteil für den anderen wird. Eine solche Liebe hat uns Christus durch sein Kreuz geschenkt, eine solche Liebe sollen wir zurückgeben, nicht ihm direkt, sondern durch die Liebe zu unseren Mitmenschen, die das Bild Gottes in sich tragen und den einzigen Weg zu Gott bilden. In diesem Sinne sagt man in der orthodoxen Kirche, dass die großen Gestalten der Kirchenväter und der Kirchenmütter theologisiert haben, indem sie anthropologisiert haben, d. h. sie haben Gott durch die Menschen gefunden und erfahren. Dafür ist die Liebe größer als der Glaube und die Hoffnung. Man könnte sagen, dass der Glaube an Gott und die Hoffnung auf seine Barmherzigkeit uns erst die Kraft geben, lieben zu können mit jener Liebe, die allem stand hält und niemals aufhört, weil sie halt eine göttliche Gnadengabe ist.

Das Wort des Herrn, wie es uns durch die Hl. Schrift überliefert ist, hat niemals seine Aktualität verloren. Und wenn wir es immer wieder lesen oder hören, staunen wir, wie damals die Hörer Jesu in Nazareth, um kurz danach aufzuspringen und diesen „unangenehmen“ Jesus Christus aus unserer Mitte hinauszutreiben, weil noch immer kein Prophet in seiner Heimat anerkannt wird.

Und was macht Er? Er schreitet mitten durch uns hindurch und geht weg! Wohin geht er? Er findet immer wieder Seine Gesellschaft, die Ihn sucht und erwartet, oder auch nicht? Aber Er geht gerne und mit Freude dorthin, wohin wir überhaupt nicht oder nicht gerne gehen: zu den Armen und zu den Hungrigen, zu den Einsamen und zu den Kranken, zu den Zweifelnden und zu den Sterbenden. Er geht zu allen diesen, um Glauben zu erwecken, ihnen Hoffnung zu geben und Liebe zu spenden und um ihnen zu sagen: Fürchtet euch nicht, habt Mut, ich habe die Welt besiegt; ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Heute bin ich für dich gekommen.


Griechisch-Orthodoxe Kirche

Anlässlich der „Weltgebetswoche für die Einheit der Christinnen und Christen“ stellt die Kirchenzeitung in Österreich vertretene Kirchen vor:
Die Griechisch-Orthodoxe Kirche, in Österreich offiziell mit griechisch-orientalisch bezeichnet, existiert in Wien seit dem 18. Jh. Auf Grund des Toleranzpatentes von Kaiser Josef II. sind die beiden historischen Kirchengemeinden „Zum Hl. Georg“ und „Zur Hl. Dreifaltigkeit“ gegründet worden, die bis heute für die seelsorgerliche Betreuung der in Wien und in Österreich lebenden griech.–orthodox Gläubigen zuständig sind.
Im Jahre 1963 hat das ökumenische Patriarchat von Konstantinopel die Griechisch-Orientalische Metropolis von Austria und Exarchie von Italien, der Schweiz und Ungarn mit Sitz in Wien errichtet. Heute un-terstehen der Metropolis von Austria die Länder Österreich und Ungarn. Die Griech.-Orth. Kirche in Österreich untersteht der Jurisdiktion des ökumeni-schen Patriarchats von Konstantinopel mit Patriarch Bartholomaios I. Durch das Orthodoxengesetz von 1967 wurde die Orthodoxe Kirche in Österreich gesetzlich anerkannt. Neben der Griech.-Orth. Kirche sind im Ökumenischen Rat der Kirchen Österreichs (ÖRK) folgende Ostkirchen vertreten: die orthodoxen Kirchen Bulgariens, Rumäniens, Russlands und Serbiens und die altorientalischen Kirchen der Armenier, Kopten und Syrer vertreten.
Kontaktadresse:Fleischmarkt 19, 1010 Wien, Tel. 01/533 29 65Fax 01/533 38 89Aus: www.kirchen.at (ÖRK)
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