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Der Glaube an Gott ist mein Um und Auf

Stefanie Scharler: Fest verankert in der traditionellen Frömmigkeit
Ausgabe: 2003/24, Scharler, Gebet, Hauskrankenpflegerin
10.06.2003
- Helene Daxecker
Zuversicht und Energie für ihr Leben schöpft StefanieScharler aus dem regelmäßigen Gebet und dem täglichen Messbesuch. Die Mutter von vier Kindern arbeitet als Hauskrankenpflegerin.

Frau Scharler wohnt mit ihrem Mann Herbert und ihren vier Kindern im Alter zwischen 17 und 21 Jahren in der kleinen Ortschaft See inmitten erhabener Berge. Als Hauskrankenpflegerin des Roten Kreuzes fährt sie durch das Paznauntal, um kranke Menschen zu pflegen und deren Angehörige bei der Pflege zu unterstützen.
Nach der Geburt ihrer ersten Tochter hat Frau Scharler ihre Berufstätigkeit als Krankenschwes-ter beendet. Doch als Otto Baier, der Pfarrer von See, 1992 seine pflegebedürftigen Eltern zu sich holte, war Scharlers Können gefragt. Mit rund einem Dutzend Frauen erklärte sie sich bereit, die Eltern des Pfarrers zu versorgen. Sie zogen ins Widum und mit vereinten Kräften konnten ihnen die Frauen einen angenehmen Lebensabend bereiten. Für Scharler ist daraus der Wiedereinstieg in ihren Beruf erwachsen.

Positive Lebenseinstellung aus dem Glauben

„Der Glaube an Gott ist in meinem Leben das Um und Auf“, sagt Frau Scharler. Zweifel und Hader mit Gott, von denen sie bei anderen hört, sind ihr selbst unbekannt. Natürlich sei auch bei ihr nicht immer alles eitel Wonne, schon beruflich werde sie mit viel Leid konfrontiert. Sorgen, Kreuz und Leid, sieht sie jedoch nie isoliert: „Schweren Zeiten folgen immer segensreiche.“ Ihre positive Lebenseinstellung, die sie vor Verbitterung bewahrt, gewinne sie aus ihrem Glauben.
„Für mich ist die Begegnung mit Gott in Gebet und Gottesdienst Bereicherung und Erholung. Das Gebet gibt mir Kraft und Halt“, sagt Frau Scharler. Das Gebet sei manchmal mehr wert als reden. Sie fühlt sich von Kindheit an fest verankert in ihrer traditionellen Spiritualität und Frömmigkeit. In ihrem Leben habe sie gelernt, dass Althergebrachtes Achtung und Respekt verdiene und man es nicht mit Gewalt ausreißen dürfe. Der tägliche Mess-besuch, das Rosenkranzgebet und die regelmäßige Familienweihe liegen ihr besonders am Herzen.
Mit Maria, der Muttergottes, kann sich Scharler gut identifizieren: „Wir beide sind Mütter, wir haben die gleiche Wellenlänge.“ Zum Heiligen Geist hat sie eine tiefe Beziehung: „Der Heilige Geist ist Sturm und Wind, er ist Kraft, Leben und Begeisterung.“ Begeisterung für Christus sei es schließlich, was die heutige Kirche brauche, stellt Scharler fest.
In der Pfarre See wirke sie eher im Hintergrund, sagt Scharler. Sie vertritt ihren Mann Herbert bei Mesner- und Vorbeterdiensten und hilft bei der Kirchenwäsche.

Hörerin des Wortes Gottesin der Heiligen Messe

Die Bibel ist Frau Scharler vor allem als Hörerin des Wortes in der Heiligen Messe vertraut. Im Sonntagsevangelium findet sie ihre wöchentlichen Leitgedanken. Einzelne Aussagen begleiten sie den ganzen Tag. Neben der Arbeit im Haus und in der Krankenpflege findet sie allerdings weniger Zeit zum Bibellesen, als sie es sich wünschen würde.




„. . . hätte aber die Liebe nicht . . .“


Wort an mich

Das Hohelied der Liebe(1 Kor 13) ist Frau Scharler besonders wertvoll.Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz und eine lärmende Pauke.Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reißen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
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