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Gedanken über die Heilige Familie

Ausgabe: 2003/32, Familie, Eltern, Maria, Trauer, Trost,Verlobung
05.08.2003
- Kirchenzeitung der Diözese Linz
Erwartungen und Wünsche von Eltern an ihr Kind, wer hat sie nicht? Entscheidend aber ist, ein Kind frei seinen Weg gehen zu lassen.

Ein ganz junges Mädchen, vielleicht 13 oder 14 Jahre alt, wird einem Mann versprochen. Dieses Versprechen, die Verlobung, hatte damals viel verbindlicheren Charakter, als Verlobungen ihn heute haben. Bald darauf war Maria schwanger, und auch wenn dies auf wunderbare Weise geschah, so nahm sie doch ohne Zögern an, was da alles auf sie zukommen würde.

Josefs Überlegungen


Von ihrem Mann Josef wissen wir nicht viel – nur, dass er aus der Familie König Davids stammte und ein Mensch war, der auf seine Träume hörte. Die Bibel überliefert uns kein Wort des Josef, wohl aber sein unverzügliches Handeln, wenn ihm im Traum der Engel des Herrn erschien. So erkannte er schweigend Maria als seine Frau an, rettete sich und seine Familie nach Ägypten und kehrte von dort wieder zurück. Der Evangelist Matthäus erwähnt Josef danach nicht mehr.
Ganz anders ist es mit der Mutter. Das meiste, das ihr im Zusammenhang mit diesem Kind begegnete, war ein Geheimnis für sie. Sie suchte nicht nach Erklärungen, sondern sie trug im Herzen, was auf sie zukam. Noch wusste sie es nicht zu deuten.
In Armut geboren, zwischenzeitlich auf der Flucht und in der Fremde, wuchs Jesus mit seinen Eltern auf. Geschwister werden nicht ausdrücklich erwähnt, obwohl nicht auszuschließen ist, dass Jesus nicht das einzige Kind seiner Eltern war. Eingebettet in die jüdische Glaubenstradition lernte das Kind die Thora, also die Fünf Bücher Mose, und mit ihnen schreiben, beten, leben. Verständnis und Gehör für das Leben anderer Menschen waren ihm in die Wiege gelegt. Aber das junge Kind Jesus setzte sich auch ab von Bekanntem und Üblichem. So blieb er im Tempel, als seine Eltern sich nach der Wallfahrt nach Jerusalem wieder auf dem Weg nach Nazareth machten (Lukas 2, 41–52). „Dort sei er seinem Vater näher“, erklärte er den staunenden Eltern.

Marias Sehnsucht


Als er etwas älter war, machte sich Jesus auf seinen eigenen Weg, er wurde nicht Zimmermann, so wie sein Vater, sondern ein wandernder Prediger, der heilte und in Gleichnissen sprach – nicht immer verständlich für seine Nachfolger und vermutlich auch für seine Familie. Die Ärmsten, die Unterdrückten, die Verachteten, sie waren es, für die er sich einsetzte und ihnen die Botschaft vom sich der Menschheit zuneigenden Gott und Vater brachte. Vermutlich war trotz allem seine Beziehung zu Josef eine unkomplizierte, was sein Verhältnis zu Gott als Vater widerspiegeln würde. Seine Jüngergemeinde wuchs und damit die Entfernung von der Herkunftsfamilie (Matthäus 12, 46–50). In gleichem Maß wuchs die Beziehung zu Gott und das Bewusstsein, gerufen zu sein für die Erneuerung der Welt. Für seine Eltern war dies alles andere als einfach, und seine Mutter versuchte sogar einmal, ihn zurückzuholen. Vielleicht sah sie dieses bittere Ende kommen. In einem Land unter Fremdherrschaft sind Volksaufläufe und radikale Ansichten nicht gefragt. Immer wieder tauchte Maria am Rand seines Weges auf. Nie stellte sie sich in den Weg. Sie glaubte seiner Botschaft vom liebenden Gott.
Vermutlich war in ihr die Sehnsucht nach Befreiung ebenso groß wie bei vielen anderen Menschen zu dieser Zeit. Jesus wurde verhaftet und es begann ein Kreislauf, der alles nach unten zog. Schließlich endete sein Weg am Kreuz. Als Maria unterm Kreuz stand, entzog der Sohn seiner Mutter ihre Mutterschaft vollkommen. Jesus redete sie an, als ob sie eine Fremde wäre und gab ihr einen anderen „Sohn“, den Jünger, den er liebte: „Frau, sieh, dein Sohn!“ (Johannes 19, 26)
Viele Frauen erleben Ähnliches wie Maria. Der Blick auf sie, die stark genug war, um daran nicht zugrunde zu gehen, kann Trost und Hoffnungsanker sein für die schweren Tage des Unverständnisses und für die Trauer.
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