Die Bundesregierung und Vertreter von NGOs wie Caritas, Diakonie, Volkshilfe und Rotes Kreuz haben sich im Konflikt über Flüchtlingsspenden geeinigt. Die Einigung betraf eine missverständliche Interpretation des bestehenden Vertrags zwischen Bund und Hilfsorganisationen, der vorsieht, dass Spenden für Transitflüchtlinge mit Geld vom Bund gegengerechnet werden, nicht aber Spenden für Flüchtlinge allgemein. Seitens der NGOs wurde versichert, dass Sachspenden, Zeitspenden und für Transitflüchtlinge zweckgewidmete Geldspenden der Regierung nicht nochmals verrechnet würden.