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Wie die KirchenZeitung CO2-neutral ins Haus kommt

Österreichs Kirchenzeitungen bekamen vergangene Woche von der Post das Zertifikat „CO2-neutral zugestellt“ verliehen: Der Ausstoß des Abgases Kohlendioxid (CO2) bei der Zustellung ihrer insgesamt 11,3 Millionen Zeitungen im Jahr 2015 wurde wieder wettgemacht. Wie das funktioniert, erklärt Post-Vorstandsmitglied Peter Umundum.
Ausgabe: 2016/18, Umundum, CO2-neutral, Zustellung
04.05.2016
- Heinz Niederleitner
© STEFANIE J. STEINDL
Die Leser/innen bekommen Ihre Kirchen­zeitung von der Post „CO2-neutral zugestellt“. Nur kommt in nicht wenigen Fällen der Briefträger mit dem Auto. Wie kann das CO2-neutral sein?
Umundum: Wir gehen in drei Stufen vor. Die erste Stufe ist, CO2-Emissionen, so gut es geht, zu vermeiden, zum Beispiel durch die Optimierung der Zustellung. Rund 50 Prozent der Pakete werden heute zusammen mit den Briefen zugestellt, was Extrafahrten spart. Unsere Stufe zwei ist die Nutzung alternativer Energieformen: Von unseren über 9000 Fahrzeugen sind schon mehr als 1100 Elektrofahrzeuge. Weiters produzieren wir Strom durch Photovoltaikanlagen zum Teil selbst. Die 96.700 Tonnen CO2-Ausstoß im Jahr 2009 konnten wir auf rund 70.000 Tonnen 2015 reduzieren – inklusive der Frächter, die in unserem Auftrag fahren.

Wie wird aus diesen 70.000 Tonnen Ausstoß eine CO2-neutrale Bilanz?
Das ist die dritte Stufe in unserem Ansatz: Für diese Emissionen kaufen wir CO2-Zertifikate: Es gibt weltweit Klimaprojekte, die CO2-Emissionen verringern. Mit den Zertifikaten investieren wir in Projekte, bei denen sich errechnen lässt, wie viel CO2-Emissionen wir damit wieder ausgleichen. Wer garantiert, dass diese Berechnungen stimmen und der Effekt tatsächlich eintritt? Und welche Projekte sind das?
Die Prüfung übernimmt der unabhängige TÜV Austria. Bei den Projekten selbst ist die Bandbreite groß. Das reicht von effizientem Kochen in Südafrika über Biomassenutzung in Thailand bis zu 42 unterschiedlichen Projekten in Österreich. Der CO2-Ausstoß im Verkehr ist seit 1990 um 61 Prozent gestiegen. Müssten Sie nicht weniger Zertifikate kaufen, wenn die Post wie früher oft mit der Bahn statt mit Lastkraftwagen transportiert würde?
Wir sind nicht völlig umgestiegen und nutzen die Bahn weiterhin für weniger dringende Produkte. Aber beim schnellen Brief oder Paket ist der Bahntransport chancenlos. Wir müssen Kundenerwartungen und Vorgaben der gesetzlichen Regulatoren erfüllen. Da stellt sich die Frage nach der Bahn gar nicht. Dennoch muss es ja aus Kostengründen in Ihrem Interesse sein, bei den Emissionen weiter einzusparen.
Ja, das verfolgen wir in verschiedensten Bereichen. Bis Jahresende werden wir statt 1100 Elektrofahrzeugen 1300 haben. Bis dahin wird in Wien die Brief- und Werbungszustellung an Privatkunden ausschließlich mit E-Fahrzeugen oder zu Fuß erfolgen. In der Stadt ist E-Mobilität leichter umzusetzen, für die Zustellung auf einem Bergbauernhof braucht man andere Fahrzeuge. Aber ich hoffe auf weitere technische Entwicklungen im Bereich E-Mobilität. Diese Investitionen rechnen sich wirtschaftlich nicht zu 100 Prozent, da E-Fahrzeuge teuer sind, aber sie kommen der Umwelt zugute. Warum verfolgt die Post, die unternehmerisch arbeitet, diese Klimapolitik?
Natürlich muss die Rechnung am Ende des Tages stimmen, aber wir sind uns unserer ökologischen Verantwortung bewusst. Wenn ich zum Beispiel Touren optimiere, nutzt das der Umwelt und dem Unternehmen. Außerdem achten Großkunden immer mehr auf die CO2-Bilanz: Bei einigen Ausschreibungen haben wir gerade deshalb Aufträge erhalten. Was kann der Postkunde zur CO2-neutralen Zustellung beitragen?
Wir bieten verschiedene Zustellmodelle für den Fall an, dass der Kunde bei der Paketlieferung nicht zu Hause ist – von Empfangsboxen bis zur Abholung in den rund um die Uhr geöffneten Selbstbedienungszonen der Postfilialen, wenn man dort ohnehin vorbeikommt. Hier kann der Kunde Fahrten einsparen. Das hilft auch der Umwelt.  
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