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Allein Christsein ist nicht lustig

Die Gemeinschaft ist der Nährboden für den Glauben
Ausgabe: 2010/17, Christsein, Gemeinschaft, Nährboden, Glauben, Dagmar Fleischanderl, Fiecht, Tirol, Mariazell, Erstarrungen, Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, Priestermangel, Gottesvolk, Gemeinschaft
28.04.2010
- Hans Baumgartner
„Ich finde es einfach nicht ,lustig‘, als Christin meinen Glauben allein zu leben“, sagt Dagmar Fleischanderl etwas flapsig. Für sie ist Gemeinschaft ein ganz wichtiger Nährboden, um in den Glauben hineinzuwachsen und ihn – auch für junge Menschen erfahrbar – zu leben.

Auf Neudeutsch würde man sie einen „Headhunter“ nennen. In der Tiroler Pfarre Fiecht sagt man vielleicht, vor der Dagmar muss man auf der Hut sein, denn sie hält immer Ausschau nach möglichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. „So schlimm ist es nicht“, meint Frau Fleischanderl lachend. „Doch mir ist es ein Anliegen, dass die vielen Initiativen, die in unserer Pfarre in den 40 Jahren ihres Bestehens gewachsen sind und die der Gemeinschaftsbildung dienen, weitergehen. Und daher versuche ich immer wieder, jüngere Leute anzusprechen, ob sie nicht das eine oder andere mitübernehmen könnten. Das ist manchmal mühsam, aber es geht nur so.“ Sie habe auch die Erfahrung gemacht, dass sich die Menschen mehr der Pfarrgemeinschaft verbunden fühlen, wenn sie – je nach ihren Möglichkeiten und Talenten – gebraucht werden, sagt Fleischanderl.

„Gemeinschaft“, so erzählt die PGR-Obfrau von Fiecht, „war für mein Christsein, für mein Hineinwachsen in den Glauben immer bedeutsam.“ Und sie erlebe auch bei der Firmvorbereitung, wenn „Andreas und ich uns über einige Monate jede Woche mit den Jugendlichen treffen, wie wichtig die dabei entstehende Gemeinschaft ist. Da kann man über Glaubensfragen ganz anders reden. Und die Jugendlichen spüren auch, dass wir hinter dem, was wir sagen, stehen. Sie haben eine große Sensibilität dafür, ob etwas echt und ehrlich ist. Dazu aber braucht es eine Weggemeinschaft. Das haben mich meine zwei Töchter gelehrt“, meint Fleischanderl.
Die Jugendlichen seien für sie aber auch immer aufs Neue eine Herausforderung, „wie wir ihnen unser Christsein vorleben. Da müssen wir noch offener werden, denn unser religiöses Leben spielt sich immer noch stark in der ,geschlossenen Gesellschaft der Kirche‘ ab – in Gottesdiensten, Andachten, Prozessionen etc. – und weniger im Umfeld unseres Lebens und Alltags.“

Dagmar Fleischanderl ist seit vielen Jahren in der Pfarre aktiv, weil „mir diese Gemeinschaft, in der ich Volk Gottes erleben darf, viel bedeutet“. Sie war Jugendvertreterin im Pfarrgemeinderat, ist im Liturgiekreis, bei der Gestaltung von Festen und Bazaren und in der Firmvorbereitung aktiv. Seit der letzten Wahl ist sie Obfrau des Pfarrgemeinderates und damit, so meint sie lachend, „fast überall dabei – aber nicht allein! Und das macht Kirche für mich aus.“ Als eine „ihrer besonderen Gaben“ sieht sie die Musik. Ihr Herz brennt dabei vor allem für das neue religiöse Lied, weil „ich merke, das gibt auch den jungen Leuten etwas“. Deshalb gestaltet sie regelmäßig gemeinsam mit ihrem Gatten und ihrer älteren Tochter Pfarrgottesdienste. „Ich bin aber auch dankbar für die musikalische Vielfalt, die es bei uns gibt – von den Gotteslob-Messen mit Orgel bis zu unseren drei Chören.“

Entscheidend für ihren Glauben ist eine persönliche Beziehung zu Jesus, sagt Dagmar Fleischanderl. „Er lebt, er ist da in jeder Sekunde meines Lebens. Das war mir früher nicht so bewusst. Aber während einer schweren Krankheit in meiner Jugend durfte ich das immer deutlicher erfahren. Wenn ich sage, Gott ist mein Freund, dann muss ich mir für diese Beziehung aber auch Zeit nehmen.“



Nach Mariazell

Zum Pfarrgemeinderäte-Kongress nach Mariazell fährt Dagmar Fleischanderl gerne, „weil es einfach schön ist, mit Gleichgesinnten den Glauben zu feiern, und weil es interessant ist, wie andere über die Zukunft der Kirche denken. Ich hoffe, ich kann da für mich und für uns als Pfarre einiges mitnehmen.“
Fleischanderl setzt auf eine „kräftige Brise Heiligen Geist, denn den brauchen wir jetzt, damit wir aus der momentanen Krise herauskommen, aber auch, damit so manche Blockaden und Erstarrungen in der Kirche in Bewegung kommen.“ Es sei auch eine Frage der Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit, wie die Kirche etwa in der Frage des Priester-zölibats oder bezüglich wiederverheirateter Geschiedener weitertue. Zur Zukunft der Seelsorge meint Fleischanderl: „Als Klosterpfarre spüren wir den Priestermangel noch nicht so direkt. Aber ich denke, dass es für alle wichtig ist, dass der Priester vor Ort mit dem Gottesvolk in Gemeinschaft unterwegs ist. Dafür braucht er aber Zeit.\"
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