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Sonntag: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein

Fasten ist eine Schule des Lebens: Das bewusste „nein“-Sagen schafft Raum für das Gute.
Ausgabe: 09/2017
28.02.2017

Wort zum Sonntag

Fasten?


Vierzig Tage ohne Essen? Schon von Kindestagen an habe ich mir immer wieder die Frage gestellt, wie das möglich sein kann. Ich bin aufgewachsen in einer Wohlstandsgesellschaft, wo für einen Großteil der Menschen die Verfügbarkeit von Lebensmitteln und sauberem Trinkwasser längst zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist; sogar so selbstverständlich, dass wir es uns leisten können, Lebensmittel wegzuwerfen. Bedenken Sie nur, dass in Wien täglich so viel Brot weggeworfen wird wie man in Graz konsumiert. 
So tut es gut, am Beginn dieser Fastenzeit die Geschichte der Versuchung Jesu in der Wüste zu lesen. Denn allzu schnell vergessen wir in unserer von Konsum und Materialismus geprägten Welt, uns die Frage zu stellen, was die Dinge sind, die uns wirklich nähren. Wir vergessen, dass jedes Nahrungsmittel, das uns zur Verfügung steht, eine Gabe Gottes ist. Und wir vergessen, dass es für uns und unsere Welt oft viel gesünder wäre, wenn wir in unserem materiellen Reichtum bewusst „nein“ zu bestimmten Produkten und Lebensmitteln sagen würden. Wenn wir nach dem Vorbild Jesu bestimmten Versuchungen in unserem Leben widerstehen können, wird dadurch automatisch Raum geschaffen für Anderes, das unserem ganzen Dasein in Körper, Geist und Seele Gutes bringen kann. Denn der Mensch lebt – wie Jesus es so schön und kraftvoll ausgesprochen hat – nicht vom Brot allein. 


Zum Weiterdenken

Gibt es Produkte oder Gewohnheiten, auf die ich während der nun beginnenden Fastenzeit verzichten kann, um dadurch in eine freiere und dankbarere Haltung zu mir selbst und Gott dem Schöpfer zu treten?

1. Fastensonntag – Lesejahr A, 5. März 2017


Evangelium

Matthäus  4,1–11 Dann wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte er vom Teufel in Versuchung geführt werden. Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, bekam er Hunger. Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird. Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich auf ihren Händen zu tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest. Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf ließ der Teufel von ihm ab und es kamen Engel und dienten ihm.

1. Lesung

Genesis  2,7–9; 3,1–7 Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen. Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen? Die Frau entgegnete der Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen; nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben. Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben. Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse. Da sah die Frau, dass es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, dass der Baum eine Augenweide war und dazu verlockte, klug zu werden. Sie nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß. Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren. Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz.

2. Lesung

Römer  5,12–19
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