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Ein rebellisches „Gotteslob“

Beinahe wären seine Lieder nicht in das neue „Gotteslob“ aufgenommen worden: Huub Oosterhuis. Wer ist der Autor, von dem eines der jüngeren Passionslieder stammt?
Ausgabe: 2013/10, Gotteslob, Reihe, Gebet, Gesangbuch, Oosterhuis, Passionslieder, Glaube
06.03.2013
- Christine Grüll
Viele Lieder des „Gotteslobs“ sind bekannt, doch wer sind die Autorinnen und Autoren? Nach Maria Luise Thurmair-Mumelter und Georg Thurmair (KiZ Nr. 46/2012) stellt die KirchenZeitung Huub Oosterhuis vor.

Priester ohne Zölibat


Seine Lieder werden aus dem neuen „Gotteslob“ verbannt, hieß es im vergangenen Jahr in deutschen ­Medien. Der niederländische Theologe war Jesuit und katholischer Priester, bevor er sein Amt niederlegte und heiratete. Seit den 1970er Jahren bemüht er sich unter anderem um die Versöhnung mit dem Judentum. Das gefällt so manchen deutschen Bischöfen nicht, vermutete die Bonner „Initiative Kirche von unten“. Das Gerücht wurde Ende 2012 widerlegt. Lieder wie „Wer leben will wie Gott auf dieser Erde“ werden auch weiterhin ganz offiziell im Gottesdienst erklingen können.

Bruch mit Rom


Hubertus Gerardus Josephus Henricus – genannt Huub („Hüp“) – Oosterhuis wurde 1933 in Amsterdam geboren. Nach seiner Priesterweihe wurde er Pfarrer der „Amsterdamer Studentenekklesia“. Zwischen der römisch-katholischen Studentengemeinde und der Kirche kam es 1970 zum Bruch, weil sich die Gemeinde nicht dem Zölibat verpflichtet fühlte: Trotz ihrer Heirat leiteten Huub Oosterhuis und andere Studentenpfarrer weiterhin Gottesdienste. Die Gruppe verstand das Zweite Vatikanische Konzil als den Beginn einer zuweilen radikalen Reform: Die hierarchische Ordnung und die offizielle neue Liturgie in der Landessprache wollten sie nicht akzeptieren. Da sie wörtlich aus dem Lateinischen übersetzt war, empfanden sie sie als befremdlich. „Die Gestalt ihrer Gottesdienste erinnert von Ferne an die römische Messe“, schreibt der Journalist Christian Modehn über die Studenten­ekklesia. „Es gibt Lesungen aus der Bibel, Fürbitten und ausführliche Predigten. Aber es sind Theologinnen und Theologen unterschiedlicher konfessioneller Herkunft, die das Wort ergreifen.“

Freund des niederländischen Königshauses


Zahlreiche Glaubende in den Niederlanden und im deutschsprachigen Raum schätzen die Lieder und Gebete des Autors Huub Oosterhuis. Er formuliert die Fragen und Zweifel von Christ/innen und verzichtet auf den Reim. Bereits 1965 schrieb er das Lied „Wie als een god wil leven“ nach einer Melodie des norwegischen Komponisten Edmond de Coussemaker aus dem Jahr 1856. Die deutsche Version ist eines von sechs Liedern von Huub Oosterhuis, die im „Gotteslob“ vertreten sind, wie „Herr, unser Herr, wie bist du zugegen“ oder „Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr“. Auch das niederländische Königshaus ist dem Theologen verbunden. Für seinen Freund Prinz Claus hielt Huub Osterhuis 2002 die Begräbnisrede.
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