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Feiern mit dem neuen Gotteslob

Nach 38 Jahren ist es hoch an der Zeit: Am ersten Adventsonntag 2013 wird ein neues Gotteslob das bisherige Gesang- und Gebetbuch ablösen. Der Linzer Domkapellmeister Josef Habringer gibt einen Einblick in das Werk, das derzeit gedruckt wird.
Ausgabe: 2013/11, Gotteslob, Wandlungsworte, Taufbund, Gewissenserforschung, Psalmen, Habringer
12.03.2013
Noch liegen die 1269 Seiten des neuen Gotteslobs nur in einem Packen kopierter Blätter am Tisch. Aber Josef Habringer hat in Vorarlberg schon die ersten Einführungstage in das neue Gebet- und Gesangbuch gehalten: „Die Leute sind sehr begeistert, vor allem die Pfarrer.“ Er begleitete als Kontaktmann für die ­Diözese Linz von Anfang an – seit 2001 – das Entstehen des Werks. Die einzelnen Diözesen von Hamburg bis Bozen-Brixen und von Aachen bis Wien auf einen Nenner zu bringen, bereitete einige Mühe. Aber nun sagt er mit voller Überzeugung: „Es ist inhaltlich sehr gut gearbeitet und das Äußere kann sich ebenfalls sehen lassen. Ich freue mich schon darauf.“  

Der Lieder-Mix macht den Reiz


Von den 270 Liedern des gesamtdeutschen Stammteils sind rund die Hälfte neu im Gotteslob, aber vielfach nicht neu für die Pfarren. Es wurden Gesänge aus dem Bereich „Neues Geistliches Lied“ aufgenommen, aus Taizé, aber auch Lieder aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die im Gotteslob von 1975 als zu kitschig beurteilt und daher nicht aufgenommen wurden.
Knapp 700 Nummern umfasst der Stammteil, 300 Nummern der Österreich-Anhang. Im Österreich-Teil finden sich natürlich die Haydn- und Schubert Messe, auch Gesänge von oberösterreichischen Musikern wie zum Beispiel Wolfgang Fürlinger und „Muss-Lieder“. Diese nehmen auf die einzelnen Diözesan-Traditionen Bezug wie etwa „Auf zum Schwur, Tiroler Land“.

Psalmen als Angelpunkt


Sind im bisherigen Gotteslob schon viele Psalmen enthalten, wurden sie in der Neuausgabe nochmals vermehrt. Fast die Hälfte der 150 Psalmen der Bibel finden sich im neuen Gotteslob. Für ­Habringer gibt es nichts zu beschönigen: „Das Gotteslob von 1975 wollte die Psalmen in den Pfarren heimisch machen. Das ist in den ganzen 38 Jahren nicht gelungen. Wir stehen da noch immer am Anfang.“
In diesem Teil des Gotteslobs liegt die größte Herausforderung für die Pfarren. Nicht kirchenmusikalisch, sondern weil es um die Zukunft der Pfarren geht. Mit Blick auf den Priestermangel wird in immer mehr Pfarren nicht mehr jeden Sonntag eine Eucharistiefeier stattfinden können. Damit aber Kirche vor Ort lebendig bleiben kann, braucht es das gemeinsame Gebet. Neben den Wort-Gottes-Feiern ist die Tagzeitenliturgie (Laudes, Vesper, Mittagsgebet und Komplet) die tragfähigste Form. Und die Psalmen bilden eben das Rückgrat der „Tagzeitenliturgie“.
„Ob die Pfarren zu den Psalmen greifen werden – ich weiß es nicht“, meint Habringer, aber er hofft es. Wo es gelingt, entfalten die Texte der Psalmen eine große Wirkung. „Sie sind ein ungeheurer Schatz, in dem sich das eigene Leben wiederfindet“, so der Domkapellmeister.

Gebetsschule


Das Eröffnungskapitel des Gotteslobs überrascht. Es ist eine kleine ­„Bibelschule“, eine Einladung und Hilfe zum Bibellesen. Dem schließt sich eine ausführlichere „Gebetsschule“ an mit den Grundgebeten (auch in Latein) und sorgfältig ausgewählten traditionellen und „modernen“ Gebeten. Namen wie Anselm Grün, Jörg Zink oder Christa Peikert-Flaspöhler bürgen für Qualität.


Zur Sache


Worüber man im Gotteslob stolpert

Die Wandlungsworte. Für die Feier des Gottesdienstes gilt nach wie vor das Messbuch von 1975/1988, in dem die Wandlungsworte über den Kelch heißen: „... das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird.“ Im neuen Gotteslob ist das Wort „für alle“ durch „für viele“ übersetzt. Der für das neue Gotteslob verantwortliche Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann erläutert diese Änderung mit dem Schreiben Papst Benedikts XVI. an die deutschsprachigen Bischöfe. Im Messbuch, das ebenfalls neu erarbeitet erscheinen wird, sollen die Wandlungsworte geändert werden. Das Gotteslob hat diese Anordnung des Papstes schon einmal vorweggenommen, ebenso wie den neuen Text des zweiten Hochgebetes.

Fest soll mein Taufbund.
Das neue Gotteslob hat den traditionellen Text „Fest soll ...“, an dem sich viele gestoßen haben, grundlegend geändert. Aus: „ich will die Kirche hören, sie soll mich allzeit gläubig sehen und folgsam ihren Lehren ...“, wurde: „Fest soll mein Taufbund immer stehen, ich will dem Herrn gehören, er ruft mich seinen Weg zu gehen und will sein Wort mich lehren“. 

Gewissenserforschung. Der Gewissensspiegel für junge Erwachsene will helfen, das Leben im Licht des Glaubens zu bedenken. Mit sehr einfachen und konkreten Fragen stellt er eine im Gesamten brauchbare Hilfe zur Beichtvorbereitung dar. Was man aber mit der Frage anfangen soll: „Hat die Esoterik Einfluss auf mein Leben?“, bleibt rätselhaft. Denn was ist mit „Esoterik“ genau gemeint? – Wenn jemand homöopathische Globuli nimmt, einen Yogakurs mitmacht ... Lesen Sie dazu auch "Streifzüge durch das neue Gotteslob".
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