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200 Jahre „Stille Nacht“

Im Jahr 1818, am 24. Dezember erklang erstmals das Lied „Stille Nacht“ in der Kirche St. Nikola in Oberndorf. Geschrieben hat es Kooperator Joseph Mohr 1816, also schon zwei Jahre davor, in Mariapfarr.
Ausgabe: 2016/51
20.12.2016
- Elisabeth Leitner
Auch wenn sonst nichts geht, aber den Klassiker „Stille Nacht, heilige Nacht“ versuchen am Heiligen Abend auch jene anzustimmen, die das ganze Jahr über ihre Stimme schonen. Mittlerweile kreist das Lied um die ganze Welt, in mehr als 300 Sprachen ist es übersetzt. – Der Text des Liedes ist bereits 200 Jahre alt, das brachten Forschungen zutage: „Text von Joseph Mohr, Coadjutor 1816 m.p.“ – Diese Zeile befindet sich auf der frühesten authentischen Überlieferung von Text und Melodie, und zwar in der Handschrift Mohrs. Das Autograph, es ist das einzige von Mohr, entstand um 1820 und tauchte erst 1995 auf. Es belegt die Entstehung des Textes in Mariapfarr. Am 24. Dezember 1818, zwei Jahre später, erklang „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ erstmals in der Kirche St. Nikola in der jungen Pfarre Oberndorf, wahrscheinlich nach der Christmette bei einer Krippenfeier. Kooperator und Textautor Joseph Mohr sang die Oberstimme, Komponist und Organist Franz Xaver Gruber aus Hochburg-Ach die Unterstimme. Die Schlusszeile wurde vom Chor – vielleicht auch von der Gemeinde – wiederholt. Mohr begleitete das Lied auf der Gitarre.

Autor, Sänger & Priester


Der Autor Joseph Mohr wurde am 11. Dezember 1792 als drittes von vier unehelichen Kindern der Strickerin Anna Schoiber in der Stadt Salzburg geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums verdiente sich Mohr einen Teil seines Unterhalts als Sänger und Instrumentalist der Salzburger Universität, des Stifts St. Peter und der Stiftsmusik Kremsmünster: Von 1808 bis 1810 besuchte Mohr dort das Lyzeum. 1811 trat er in das Priesterseminar ein. Seine theologischen Studien schloss er 1814 ab, bereits mit 22 Jahren wurde er zum Priester geweiht. 1819 endete Joseph Mohrs Dienst in Oberndorf, anschließend war er mehrere Jahre in verschiedenen Pfarren tätig. Nach neun Jahren als Vikar in Hintersee wurde er 1837 nach Wagrain versetzt. Dort starb er am 4. Dezember 1848 kurz vor seinem 56. Geburtstag an den Folgen einer Lungenlähmung.
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