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Bruckner und Brahms in Ansfelden. „Kultur ist zwar im Profibereich möglich, mit FFP2-Masken im Publikum, aber auch um Solidarität mit dem Krankenhauspersonal zu zeigen, werden wir verschieben“, sagt Peter Aigner vom Brucknerbund Ansfelden. Außerdem sei die Haftungsfrage bei etwaigen Vorkommnissen nicht geklärt, erklärt Aigner. Vergangene Woche hat der umtriebige Obmann noch zum Pressegespräch anlässlich des Festivals „Bruckner und Brahms“ eingeladen, das ein spannendes Programm von 21. bis 28. November im Anton Bruckner Centrum Ansfelden zum Inhalt hatte. Bleiben wird nun nach der neuen Verordnung ein Gottesdienst mit musikalischer Gestaltung, der am So., 21. November in der Pfarrkirche von Ansfelden gefeiert wird. Mit einem Quartett, Orgelmusik und einer Solistin werden nun Bruckner-Motetten zu hören sein. Beginn ist um 9 Uhr. Die Festival-Veranstaltungen, die sowohl Künstlergespräche, ein Konzert mit dem Spring String Quartet, einen Konzertabend zum Thema „Lieben Sie Brahms?“ und das Preisträgerkonzert „Prima la musica“ beinhaltet hätten, werden auf das Frühjahr 2022 verschoben. Die KirchenZeitung wird als Medienpartnerin über neue Termine berichten.
Info bzgl. Karten: ABC Ansfelden, Tel. 07229 840 3111, www.brucknerbund-ansfelden.at
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