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„Vielfalt macht Klang“, so titelte die Sonderausgabe der KirchenZeitung, die bei „Klassik am Dom“ erstmals an Hunderte Zuhörer/innen verteilt wurde. Vielfältig waren auch die Künstler/innen, die Konzertveranstalter Simon Ertl engagiert hatte: Martin Grubinger, Tom Jones, Katie Melua, Rolando
Villazón mit Pumeza Matshikiza und Dirigentin Elisabeth Fuchs waren musikalische Gäste in Linz. Der deutsche Liedermacher und Sänger Konstantin Wecker kommt noch. Von Klassik bis Pop reichte die Bandbreite. „Wird der Mariendom hier zweckentfremdet?“, lautete die Frage an Ehrengast Peter Schipka, Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz: „Ganz im Gegenteil“, sagte er, „die Kooperation von Kirche und moderner Musik hat gut funktioniert. Wir als Kirche stehen mitten in der Welt – wie auch der Dom mitten in Linz steht.“ Dass der Mariendom wieder mehr ins Blickfeld der Oberösterreicher/innen rückt, ist auch ein Verdienst von „Klassik am Dom“. Und so mancher Künstler wäre sonst nicht hier: Startenor Rolando Villazón machte für „Klassik am Dom“ erstmals Station in Linz. Mit großer Leidenschaft und viel Humor gewann er das Publikum auf dem Domplatz für sich.
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