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Noch bis 10. Juli dreht sich in Steinbach am Attersee alles um Gustav Mahler und eine zunächst unbekannte Frau, die durch einen Briefwechsel mit dem Komponisten Bekanntheit erlangte. Beide waren jung und besuchten das Wiener Konservatorium, er war 15 Jahre alt und sie 17 Jahre. Beide verband die Musik und ihre Liebe zueinander.
Die Unbekannte hieß Natalie Bauer-Lechner. Sie war eine hervorragende Musikerin, Autorin und Kämpferin für Menschenrechte – und damit ihrer Zeit voraus. Rund um den Geburtstag des Komponisten Mahler – 7. Juli 1860 – wird nun auch das Leben der Künstlerin beleuchtet, an dem Ort, an dem beide die Sommermonate 1893 bis 1896 am Ufer des Attersees verbrachten. Hier schrieb Mahler auch seine III. Symphonie, die er seiner Freundin Natalie widmete. Neben Liederabenden stehen Filmabende, Vorträge und Kammermusik beim Mahler-Festival auf dem Programm.
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