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Die Ausstellung „Re3 – Redesign, Reevolution, Renaissance“ des Fotokünstlers JeanClaude Grieco stellt 21 Gemälden aus der Renaissancezeit fotografische Nachstellungen und Neuinterpretationen gegenüber. Sie ist bis 30. Oktober im Pfarrsaal der Stadtpfarre Linz-Urfahr zu sehen. Der Künstler möchte angesichts der Krisen und Zukunftsfragen von heute eine Brücke zu den Aufbrüchen in der Zeit von Humanismus und Renaissance vor 500 Jahren schlagen. „Re3 schlägt uns vor, uns daran zu erinnern, wer wir sind und woher wir kommen, um uns neu zu definieren und uns selbst zu revolutionieren“, erklärt JeanClaude Grieco. Höhepunkte der Ausstellung sind fotografische Nachstellungen der „Erschaffung Adams“ von Michelangelo und des „Letzten Abendmahls“ von Leonardo Da Vinci.
Der Eintritt ist frei.
Aufgrund von Covid-19 und der einschneidenden Maßnahmen insbesondere im Kunst- und Kulturbereich wurde im Frühjahr das Projekt „Arbeit statt Almosen“ gestartet (die KiZ berichtete). Zwanzig Autorinnen haben – durch einen Spendenaufruf im Internet finanziert – die Anthologie „Fragmente: Die Zeit danach“ herausgeben können. Dazu gibt es einen Dokumentarfilm mit dem Titel „Arbeit statt Almosen“ unter der Regie von Marlen Schachinger. Sie dokumentiert die Lebens- und Arbeitssituation von Schriftstellerinnen heute. In Oberösterreich wird die Buchpräsentation nun am 11. Oktober im Bildungshaus ProDiagonal in Lambach bei Wels und die Österreich-Premiere des Films im Programmkino im Medien Kultur Haus Wels um 19 Uhr stattfinden.
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