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Damit wird das gesamte Haus erstmals der Kunst von Frauen gewidmet und bietet einen Einblick in das Schaffen dreier oberösterreichischer Künstlerinnen der Gegenwart. Bei den drei Künstlerinnen findet sich ein starker Bezug zur Natur, zur Tierwelt und zu den ihnen zugeschriebenen symbolisch-mythologischen Kräften. Auch das Wasser in seinen verschiedenen Ausdrucksformen sowie das Frau-Sein und der Frauenkörper werden von den Künstlerinnen in ihren Arbeiten auf ganz unterschiedliche Weise thematisiert. Jutta Pointner aus Haibach ob der Donau hat sich seit 40 Jahren der Webkunst verschrieben. Über 40 Teppiche sind nun im Museum Angerlehner zu sehen. Hier abgebildet ist eine Web-Arbeit mit dem Titel „Auf die Liebe warten“ aus dem Jahr 1989. Anna Maria Brandstätter lebt und arbeitet in St. Nikola an der Donau. Sie zeigt in ihrer Ausstellung mit dem Titel „Jahreszeiten“ die Verschiebungen der Jahreszeiten aufgrund des Klimawandels. Therese Eisenmann aus Neumarkt im Mühlkreis ist berühmt für ihre Kaltnadelradierungen, ihre Ausstellung trägt den Titel „Stille Räume“.
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