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Propst Peter (um 1470 bis 1546) und Kaiser Maximilian (1459 bis 1519) erlebten und gestalteten den „Aufbruch in die Neuzeit“ im Kloster bzw. im Habsburgerreich. Bei der Eröffnung schilderte Staatsoperntenor Herbert Lippert, welche Bedeutung Musik, Musikanten und Musikinstrumente für den Habsburger Maximilian stets hatten. Der Kurator der Ausstellung und Kustos des Stiftes, Harald R. Ehrl, stellte Propst Peter Maurer vor, der als gebürtiger Florianer die Ortspolitik durch Erstellung der Marktordnung und der ersten Feuerordnung und als „Finanzreferent“ die damalige Landespolitik nachhaltig mitgestaltet hat. Die zeitgenössischen Exponate der Ausstellung stammen aus den Beständen des Stiftes. Der Stiftsorganist Klaus Sonnleitner spielte auf dem „Apfelregal“, einer Orgel, die nach einem Instrument aus ca. 1508 nachgebaut worden war und das Maximilian auf seinen Reisen begleitet hatte.
Termine: Samstag, 28. September, 10 Uhr, „Espressoführung“ mit Harald R. Ehrl; Sonntag, 29. September, 15 Uhr, Tag des Denkmals
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