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Die Kunstsammlungen des Stifts Kremsmünster sind das Ergebnis einer jahrhundertelangen Tradition des Sammelns und Bewahrens, des Wertschätzens und des Weitergebens. „In unserer Zeit ist so vieles so selbstverständlich geworden. So sind wir in Gefahr, das Staunen zu verlernen. Die vielen kleinen und großen Kostbarkeiten der Wunderkammer wollen uns wieder neu ins Staunen versetzen und die Dankbarkeit in uns wecken“, erklärt Abt Ambros Ebhart. Kunsthistoriker Andreas Gamerith konzipierte die Neuaufstellung. Obwohl viele der Kunstwerke bereits im 17. und 18. Jahrhundert in das Stift gelangten und manche sogar vom Kloster in Auftrag gegeben wurden, verdanke sich die Fülle der Wunderkammer nicht zuletzt den Sammelaktivitäten diverser Patres im 19. Jahrhundert. – Die Führung wird vom Diözesankunstverein der Diözese Linz in Kooperation mit der KirchenZeitung organisiert. Martina Gelsinger, Obfrau des DKV, und Andreas Gamerith werden die Besucher/innen durch die Wunderkammer führen, Beginn ist um 14 Uhr.
Anmeldung bis 23. 11.: dkv@dioezese-linz.at, Tel. 0732 995151-4531
(vormittags) mit Name, Adresse und Telefonnummer, Info: www.dkv-linz.at
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