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Schlossmuseum Linz. Die Künstlerin und Metallplastikerin Waltrud Viehböck hat mehrere Jahrzehnte lang in Oberösterreich gelebt und gearbeitet. Kunst und Leben verbinden sich in der Person von Waltrud Viehböck auf besondere Weise. Die Künstlerin lebte von 26. März 2003 bis zu ihrem Tod am 19. Dezember 2014 im Haus Rudigier der Kreuzschwestern Linz. Für sakrale Räume in Oberösterreich hat sie zahlreiche Arbeiten gestaltet: Die Kapelle im Diözesanhaus Linz trägt ihre Handschrift, sie hat u. a. den Tabernakel in der Stiftskirche St. Florian, den Altarraum, das Kreuz und den Tabernakel in der Pfarre Linz-St.Michael entworfen. Das Land Oberösterreich hat nun eine großzügige Schenkung mit knapp 30 Metallplastiken erhalten, die ab Mittwoch, 20. Oktober im Schlussmuseum Linz präsentiert werden. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der Präsentation von Objekten und Schmuck, auch Metallplastiken werden gezeigt.
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