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Als Antwort auf die Entfremdung vom Christentum einerseits und die Entdeckung neuer religiöser Resonanzräume andererseits können katholische Schulen Laboratorien sein, die sich das Wort „Gott“ noch gönnen, meinte Christoph Baumgartinger. Der Rektor des Schulamtes der Diözese Linz spannte den Bogen zwischen der Religions-„Verdunkelung“ einerseits und wie sie in der Öffentlichkeit dennoch auf Resonanz stößt. Verantwortliche für die Schulpastoral an den kirchlichen Privatschulen trafen sich zu einer Inspirationstagung, um über die Verbindung von Religion und Schule nachzudenken.
Dr. Angela Kaupp, Theologin in Koblenz-Landau, stellte das Bild der Brücke ins Zentrum. Eine Brücke, die ohne Nägel zusammenhält – nach einem Modell von Leonardo da Vinci. Damit eine solche Brücke hält, braucht es schon beim Aufbau ein intensives Zusammenhalten, braucht es gegenseitiges Stützen, manchmal auch Reibung und raue Oberflächen. Schulpastoral könne Kirche und Schule verbinden. Sie kann zur Brückenbauerin werden zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller und religiöser Prägung, weil Schulpastoral wirksam ist, meinte sie.
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