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„Wir fühlen uns geehrt, dass wir dort helfen dürfen“, sagte Slawomir Dadas, Generaldechant der Diözese Linz und Obmann der Initiative Christlicher Orient, am 23. März bei einer Pressekonferenz in Linz zur „Aktion Heimkehr“. Die Hilfsaktion unterstützt christliche Flüchtlinge bei der Rückkehr in die Kleinstadt Telskof und in das Dorf Baqofa, die vom IS zerstört wurden. Seit einem knappen Jahr sind die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV), Christian Solidarity International (CSI), die Initiative Christlicher Orient (ICO) und die Kardinal-König-Stiftung gemeinsam in der nordirakischen Ninive-Ebene aktiv. Die Diözese Linz beteiligt sich nun mit 100.000 Euro aus Spendengeldern für die Stadt Karakosch. „Wir wollen ein Zeichen setzen, dass es für die Christen vor Ort Hoffnung gibt“, sagte Bischof Manfred Scheuer.
Direkte Hilfe. Die finanzielle Hilfe kommt direkt bei der Pfarrleitung der Ortschaften an und fließt in die Wiederherstellung der Infrastruktur, der Strom- und Wasserversorgung und unterstützt Familien beim Wiederaufbau ihrer Häuser. Auf Wunsch der Kirchenleitung wird in Telskof ein Pfarr- und Gemeindezentrum errichtet und das Pfarrzentrum in Karakosch wieder aufgebaut, um das soziale und kirchliche Leben in Gang zu bringen. „Konkrete Hilfe vor Ort ist effektiver und günstiger als Zäune bei uns“, sagte AKV-Präsident Helmut Kukacka in Anlehnung an ein Zitat Kardinal Schönborns.
- Spendenkonto: CSI AKV Christen in Not, BIC: GIBAATWWXXX, IBAN: AT49 2011 1824 1397 6101
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