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Es geht um die eigene Bewusstseinsbildung, wenn man den Kampf gegen Lebensmittelverschwendung bestreiten will. Aber nicht nur das: „United Against Waste“, „Kulinario“ und Landesrat Stefan Kaineder stellten am Mittwoch Maßnahmen vor, die Kulinario im Gesundheitsbereich beispielsweise im Krankenhaus der Elisabethinen und Barmherzigen Brüder und Schwestern anwendet, damit weniger Lebensmittel im Müll landen. Hierbei geht es vor allem um die Optimierung der Digitalisierung, um einen besseren Bestellvorgang bei der Menüauswahl garantieren zu können. Es muss zukünftig möglich sein, dass ein Patient im Krankenhaus besser und schneller sein eigenes Menü perfektionieren kann, erklärt Gerald Pieslinger, Leiter der Kulinario Betriebe und Geschäftsführer der Seilerstätten Küchenbetriebe GmbH. Außerdem gibt es immer wieder Abfallerhebungen in Zusammenarbeit mit United Against Waste, um zu schauen, wo genau welcher Lebensmittelabfall anfällt und wie viel. Nur so könne man Optimierungen unternehmen. Weiters werden Lebensmittelabfall-Analysen durchgeführt. Hierbei wird genau darauf geachtet, welche Lebensmittel in den Krankenhäusern zurückgeschickt werden, um dann Veränderungen durchzuführen. Dabei geht es um Veränderung der Portionsgrößen oder Rezepturenüberarbeitung.
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