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„Wir wollen in Nachbarschaft zum Gedenktag des hl. Franz von Assisi, den die Kirche am 4. Oktober feiert, in Bewegung sein und auf unsere durch die derzeitigen Krisen bedrohte Welt, auf die Umwelt und die Schöpfung achtgeben“, sagt Theologe Helmut Eder, der das Projekt koordiniert. Fünf Kirchenmänner starten am 2. Oktober in Linz mit dem Rad, Ziel ist die Gmundner Hütte am Traunstein. Den Abschluss bildet am 3. Oktober um 11 Uhr eine gemeinsame Bergmesse mit Bischof Manfred Scheuer. „In Dankbarkeit und Achtsamkeit werden wir Gottesdienst feiern“, meint Eder.
Bei dem Vorhaben handelt es sich um die Fortsetzung des Projekts „12 Füße für ein Halleluja“, das vor einem Jahr quer durch alle Bundesländer Österreichs führte. Die sechs Extremsportler waren dabei 2.019 Kilometer und 25.000 Höhenmeter in sechs Tagen nonstop unterwegs. Die Sportler machten in Sozialeinrichtungen in den Bundesländern Halt, die Menschen am Rande der Gesellschaft unterstützen, und sammelten auf ihrer Tour für diese Menschen. Die zweite Auflage von „12 Füße für ein Halleluja“ findet in fast der gleichen Besetzung statt wie 2019: Dabei sind die Priester Gerhard Kobler und Michael Münzner sowie die Theologen Heinz Mittermayr, Christoph Burgstaller und Helmut Eder. Paul Neunhäuserer ist diesmal nicht physisch, aber „im Geiste mit dabei“. Alle bergbegeisterten Menschen sind eingeladen, die Bergmesse am Traunstein mitzufeiern. Bei starkem Regen, Gewitter oder Schneefall wird das Projekt nicht durchgeführt.
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