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„Solidarität ist keine Strategie, sondern eine innere Stimmigkeit und das Empfinden: ‚Da kann ich nicht wegschauen‘“, sagte Bischof Manfred Scheuer im Rahmen der Feier am 14. Mai im Steinernen Saal. Acht Einzelpersonen und Gruppen wurden für ihr beispielhaftes solidarisches Wirken ausgezeichnet, darunter die Schwertberger Zeitzeugin Anna Hackl. Erstmals sprach sich die Jury auch für eine Anerkennung aus, und zwar für das Engagement von Ida Berschl und dem Team von „Fridays for Future“ (siehe Seite 6 und 7). Die Gruppe nutzte die Anwesenheit von Landeshauptmann Thomas Stelzer und überreichte ihm ihre Forderungen für den Klimaschutz. Preisträgerin Linda Greuter, die sich in der Rechtsberatung von Flüchtlingen engagiert, kritisierte die Verstaatlichung der Flüchtlingsbetreuung.
Unter den 200 Gästen waren neben Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer auch der ehemalige Landeshauptmann Josef Pühringer, Charlotte Hermann, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, und Johannes Eichinger von der Evangelischen Superintendentur, die Direktorinnen und Direktoren der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, von Pastoralamt, Finanzdirektion der Diözese Linz und Caritas Oberösterreich sowie weitere hochrangige Vertreter/innen aus Politik, Kirche, sozialen Einrichtungen und Interessenvertretungen. Musikalisch gestaltet wurde die Feier von der „Peter Mayer Hofkapelle“. Sie verbindet traditionelle österreichische Klänge mit Jazz und entließ das Publikum mit einer mitreißenden „Wüden Fahrt“. «
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