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Laut einer Market-Studie im Auftrag von „Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament“ haben 40 Prozent der über 40-Jährigen in Oberösterreich ein Testament. Österreichweit sind es nur 30 Prozent.
Auch beim Thema Testamentsspenden liegt das Bundesland mit drei Prozent vorne (österreichweit ein Prozent). Die Testamentsspenden gehen meist and Tier- oder Umweltschutzorganisationen, gefolgt von den Bereichen Kinder und Jugendliche sowie Pflege und Soziales. Es wird hauptsächlich an jene Organisationen gespendet, zu denen die Erblasser/innen einen persönlichen Bezug haben. Oft werden auch mehrere Organisationen gleichzeitig bedacht.
Laut der Umfrage können sich allgemein immer mehr Menschen vorstellen, an gemeinnützige Einrichtungen zu vererben – besonders hoch ist der Wert bei kinderlosen Personen. Seit der Pandemie ist das Testament als Tabuthema zudem zurückgegangen.
Notarsubsitut Michael Hawel emfiehlt, sich bei einem kostenlosen Erstgespräch über das formgültige Erstellen eines Testaments beraten zu lassen. Es sollte außerdem möglichst bestimmt gestaltet sein, ohne die Gefahr für Missverständnisse.
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