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In Österreich leiden rund 5.000 Kinder und Jugendliche an lebensverkürzenden Erkrankungen; davon benötigen etwa 1.000 samt ihren Familien die Unterstützung spezialisierter Kinderhospiz- und Palliativangebote, sagte Julia Downing, Geschäftsführerin des internationalen Netzwerks „Palliative Care für Kinder“. Anlässlich des 2. Österreichischen Pädiatrischen Hospiz- und Palliativkongress in Salzburg diese Woche wurde über die aktuelle Situation in Österreich informiert: Es gibt derzeit 14 mobile Kinder-Palliativteams in acht Bundesländern und zwölf Kinder-Hospizteams in allen Bundesländern. Ein stationäres Kinderhospiz mit psychosozialer Ausrichtung steht derzeit nur im Burgenland zur Verfügung; ein Kinder-Hospizplatz wird in Niederösterreich angeboten. Der Bedarf liege jedoch bei zwei bis drei Standorten in Österreich, sagten Experten in einer Aussendung, wo sie vor allem den Ausbau in den Krankenhäusern einmahnten: Sie forderten pädiatrische Palliativbetten an jeder der 43 Kinder- und Jugendabteilungen in Österreich. Aktuell gebe es nämlich nur drei Krankenhäuser mit pädiatrischen Palliativbetten, in Kärnten, Niederösterreich und Tirol.
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