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Bereits 1996 hat sich die ehemalige „Führerstadt“ Linz per Gemeinderatsbeschluss verpflichtet, eine umfassenden Aufarbeitung der Zeit des Nationalsozialismus inklusive der Geschichte der Entnazifizierung nach 1945 zu betreiben. Das Archiv der Stadt Linz hat bereits in einer Reihe von Publikationen und Ausstellungen das Thema aufgegriffen.
Nun soll im öffentlichen Raum der Stadt an die NS-Opfer erinnert werden. Nach einem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss vom Jänner 2019 wurde ein Kunstwettbewerb durchgeführt. Nach dem Entwurf „Erinnern …“ des Künstlers Andreas Strauss wird dieses Vorhaben verwirklicht: Stelen mit Klingeln werden in den Straßenzügen aufgestellt werden, wo NS-Opfer ihre letzte, frei gewählte Wohnadresse hatten. In die ca. 1,5 Meter hohen Stelen werden Namen und Daten graviert. Neben den Namen sind mechanische Türklingeln angebracht, die, wenn man sie drückt, einen leisen Klingelton erzeugen.
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