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Damit würde der Gedanke befördert, „dass das Down-Syndrom grundsätzlich ausgeschlossen werden könnte“, sagte er im Interview der Verlagsgruppe Bistumspresse in Osnabrück. Neher warnte vor einer Gesellschaft, in der ein behindertes Kind als Schaden empfunden wird und die menschliches Leben danach einteile, ob es vermeintlich lebenswert sei oder nicht. Hintergrund sind Diskussionen über eine Freigabe des sogenannten nichtinvasiven pränatalen Tests (NIPT) als Kassenleistung in Deutschland, der u. a. zur Bestimmung von Trisomie 21 dient. Kritiker befürchten leichtfertigere Entscheidungen gegen das Kind. Die beiden großen Kirchen sind sich bei ihrer Haltung dazu uneins: Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) erklärte, vorgeburtliche Bluttests sollten in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen werden. Zugleich müsse aber eine ethische Beratung eingeführt werden. Dagegen bleibt die katholische Kirche bei einem klaren Nein.
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