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Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen entscheidet am 28. September über die Erklärung der Rechte von Kleinbauern und -bäuerinnen. Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis fordert die österreichische Regierung dazu auf, die Annahme der Erklärung zu unterstützen. Sie dient dazu, die Welternährung zu sichern, so das Bündnis: 70 Prozent der weltweit produzierten Nahrungsmittel stammen von Kleinbauern und -bäuerinnen, ihre Rechte werden aber tagtäglich verletzt. Das Bündnis setzt sich u. a. aus der Österreichischen Berg- und Kleinbauern und -bäuerinnenvereinigung (ÖBV – Via Campesina Austria), der Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz, der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar und der Katholischen Frauenbewegung zusammen.
Die von Landesrat Rudi Anschober gegründete „Allianz der Regionen für einen schrittweisen europaweiten Atomausstieg“ traf sich am 18. September in Linz, um gemeinsam die Kampagne für einen europaweiten Atomausstieg voranzutreiben.
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