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Caritas-Oberösterreich-Direktor Franz Kehrer hat sich gemeinsam mit Herbert Beiglböck, Direktor der Caritas Steiermark, und Caritas-Präsident Michael Landau für eine Überarbeitung des Gesetzesentwurfs zur „Mindestsicherung neu“ ausgesprochen. Sie warnen vor Verschlechterungen für Menschen in Not. In Oberösterreich wurden bereits im Herbst 2017 Verschlechterungen eingeführt, die Auswirkungen seien schon spürbar, so Franz Kehrer. Die Anfragen in den Caritas-Sozialberatungsstellen würden steigen, weil die Menschen Miete, Essen und Heizung nicht bezahlen könnten. „Die Leistung der Mindestsicherung bzw. Sozialhilfe kommt der gesamten Gesellschaft zugute, zu große Ungleichheit kann zu sozialen Spannungen führen“, so die Caritas-Vertreter.
Unter dem Motto „Gemeinsam für mehr Demokratie und Menschlichkeit“ fand am 10. Jänner in der Martin-Luther-Kirche in Linz das zweite „Politische Gebet“ statt. Etwa 80 katholische und evangelische Christinnen und Christen drückten mit Liedern und Texten u. a. der Theologin Dorothee Sölle eine Erwartung aus: Die Gesellschaft solle sich in eine menschlichere Richtung entwickeln als jene, die die derzeit sichtbaren (gesellschafts-)politischen Weichenstellungen befürchten lassen. Anschließend wurde bei der Linzer „Donnerstagsdemo“ auf die Botschaft „Christlich geht anders – aufstehen für Menschlichkeit“ hingewiesen. Zum Gebet luden das Sozialreferat der Diözese Linz und katholische Organisationen.
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