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Jene Person, die seit Monaten in ganz Oberösterreich pseudoreligiöse Botschaften mit zum Teil homophoben oder islamfeindlichen Inhalten auf Gebäude, Verkehrstafeln und Straßeneinrichtungen sprüht, konnte ausgeforscht werden.
Den Durchbruch brachten Ermittlungen der Polizeiinspektion Linz-Neue Heimat zusammen mit der Kripo Linz.
Der mutmaßliche Täter ist ein 37-Jähriger aus dem Bezirk Wels-Land. Bei einer Hausdurchsuchung in seiner Wohnung wurden Spraydosen und inhaltliches Material (religiöse Leitsprüche, etc.) gefunden.
Bislang sind 125 Graffiti-Sprühereien bekannt, zu weiteren Tatorten wird ermittelt. Der materielle Schaden steht daher noch nicht endgültig fest. Der Verdächtige zeigte sich den Ermittlern gegenüber geständig, aber nicht reumütig. Gegen ihn wird nicht nur wegen Sachbeschädigung, sondern auch wegen Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren ermittelt.
>>> Beitrag zu den homophoben und islamfeindlichen Schmierereien
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