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Ziel der Fahrt waren Begegnung und Austausch mit Repräsentantinnen und Repräsentanten der Kirche bei der EU und mit Vertreter/innen der EU-Institutionen. Die Plattform, die sich die katholische Kirche Europas geschaffen hat, um gemeinsam in den EU-Institutionen auftreten zu können, ist die COMECE: die Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Union aus den 28 EU-Mitgliedstaaten. Michael Kuhn, Referent der Österreichischen Bischofskonferenz für Europa und die COMECE, erläuterte die Arbeit in Brüssel: „Die Kirche hat etwas beizutragen zur politischen Entwicklung Europas.“ Immer wieder werde in letzter Zeit dabei die päpstliche Enzyklika „Laudato si’“ als Grundlage verwendet.
Bischof Manfred Scheuer erkundigte sich nach kontroversen Themen der EU mit der Kirche. Diese sind unter anderem der Lebensschutz am Beginn und am Ende des menschlichen Lebens sowie der Stellenwert der Religion im Gesamten in den europäischen Gesellschaften.
Beim Besuch im EU-Parlament sagte der Dechant von Perg, Konrad Hörmanseder: „Es ist für mich etwas Besonderes, im Plenarsaal des Europaparlaments zu sitzen. Die Europäische Union weitet den Blick.“ Es standen auch Gespräche mit den EU-Abgeordneten Othmar Karas (ÖVP), Josef Weidenholzer (SPÖ) und Thomas Waitz (Grüne) auf dem Programm.
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