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„Eine andere Welt ist möglich – eine andere Welt ist nötig. Eine friedliche Welt.“ Der vom Vöcklabrucker Ensemble „Mira“ in vier Sprachen gesungene Liedtext steht auch für die politische Botschaft der Katholischen Arbeitnehmer/innen-Bewegung (KAB) in Oberösterreich. Am Samstag, 12. Oktober hatte diese zum „Feiertag“ in das Museum Arbeitswelt nach Steyr geladen. Konkret ging es um „50 Jahre Solidaritätsfonds der KAB/KAJ“, ebenso um eine Bekräftigung der seit Mai 2018 laufenden Aktion „Hier arbeitet ein Mensch“. Ob Bananenarbeiter/innen in Ecuador, Werkzeuge für eine Berufsschule in Ghana oder Nähmaschinen für Frauenprojekte in Indien: Eine ganze Reihe von Projekten wurde durch den Fonds gefördert. „Uns geht es darum, Arbeit und Arbeitsrealitäten sichtbar zu machen“, betont Heinz Mittermayr. Die aktuelle Ausstellung im Museum behandelt das Thema „Arbeit ist unsichtbar“ – und führt Wirklichkeiten vor Augen, die dem Konsumenten gewöhnlich unbekannt sind. Ermutigen ließen sich die Feiergäste von der Theologin Michaela Quast-Neulinger (Innsbruck). Christliches Leben ziele nicht auf Perfektionierung hin, sondern erhoffe Vollendung, meinte sie.
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