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Die Präsidentin der Kultusgemeinde, Charlotte Herman, zeigte in ihrer Rede am 7. November 2018 in der Linzer Synagoge den wachsenden Antisemitismus in der heutigen Zeit auf und berichtete von Fällen der Holocaust-Leugnung. Sie legte auch die Bedeutung des Staates Israel dar, der Rückgrat und Sicherheit für Jüdinnen und Juden weltweit darstelle. Sie sieht auch die Politik in der Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass Jüdinnen und Juden und andere Minderheiten in Europa in Sicherheit leben können.
„Bis heute fehlen die Menschen, die Synagogen und andere jüdische Einrichtungen. Wir Christen erkennen heute beschämt, dass mit der Zerstörung der Synagogen der Name des Ewigen geschändet wurde, ohne dass viele unserer Vorfahren im Glauben dies gespürt hätten“, bekannte Bischof Manfred Scheuer: „Die katholische Kirche in Oberösterreich stellte keine Ausnahme im Kontext dieser schmerzhaften Verstrickung dar.“ Der Bischof fragte: „Sind die ‚Brandherde des Hasses‘ von damals gelöscht?“
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