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Bereits Ende des Jahres soll er in 100 österreichischen Volksschulen zum Einsatz kommen.
Das „digi.case“ ist ein Koffer mit Holzwürfeln, -brettchen und -bausteinen, Cäsar-Scheiben, Aufgabenkarten und Arbeitsblättern. Auch ein Lehrbuch und eine Web-App gehören dazu. Mit diesem Pilotprojekt, das ab Herbst/Winter dieses Jahres in 100 österreichischen Volksschulen startet, soll „digitales, kritisches und kreatives Denken“ gefördert werden.
Denn „je mehr Smartphones und Tablets wir haben, desto wichtiger wird das Analoge“, so Projektleiter Alois Bachinger von der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. Ebendort führte Bachinger gemeinsam mit vier Schüler/innen in Anwesenheit von Rektor Franz Keplinger und Bildungsminister Martin Polaschek die praktische Umsetzung des „digi.case“ vor.
Ein Beispiel: Auf einem Aufgabenkärtchen sind Würfel abgebildet, die in einer bestimmten Art und Weise angeordnet sind. Diese müssen die Kinder nachbauen. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben steigt, bis zuletzt die Aufgabe via Computer gelöst werden muss. „Nicht nur soll auf diese Weise eigenständiges Denken und Problemlösen bei den Schüler/innen gefördert werden, sondern auch Begeisterung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. und digitale Berufe geschaffen werden“, sagt Bildungsminister Polaschek.
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