Vor fast 20 Jahren, am 13. April, dem Palmsonntag des Jahres 2003, wurden die beiden 60 Meter hohen Hochhäuser am Harter Plateau in Leonding gesprengt. 50.000 Schaulustige beobachteten das Spektakel.
Die Entfernung des Pfarrzentrums von Leonding-Hart-St. Johannes zu den Wolkenkratzern betrug nicht einmal 200 Meter. Mit einer Spezialgenehmigung war am Palmsonntag der Zugang zum Pfarrzentrum noch bis 12 Uhr möglich, danach wurde es gesperrt.
„Am Nachmittag werden dann die Hochhäuser gesprengt, was dem Harter Plateau wohl ein ganz neues Gesicht geben wird“, berichtete die Kirchenzeitung.
In Mitterkirchen begannen einige Bewohner:innen, ihre Erlebnisse und Erfahrungen aus den Tagen des Hochwassers im Sommer 2002 festzuhalten. Zum Verfassen von Texten angeleitet wurden sie von der Linzer Schriftstellerin Eugenie Kain. Das Ergebnis sollte ein Buch sein, in dem Menschen in Kurzgeschichten, Gedichten und Tagebuchaufzeichnungen über die Katastrophe erzählen.
Die Katholische Jungschar der Diözese Linz lud im Sommer 2003 zwölf Burschen und Mädchen aus Kenia zu einer Fußballtournee durch Oberösterreich ein. Sie kamen von einem Projekt in der Hauptstadt Nairobi, über das die Kirchenzeitung im Vorfeld der Tournee berichtete. In dem Armenviertel kickten beachtliche 1.100 Burschen- und 200 Mädchenteams.
„Das runde Leder – um genau zu sein das „Fetzenlaberl“ – ist für „Mysa“ der Türöffner zu den Kindern. Denn „Mysa“ fördert auch Theatergruppen, lädt zu Gesundheitsseminaren, betreibt Aids-Aufklärung und motiviert die Jugendlichen, für die Gemeinschaft zu arbeiten.“
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