Oftmals beginnt die Diskriminierung schon vor Antritt des Jobs, beim Bewerbungsverfahren. Das zeigen die Ergebnisse einer Online-Befragung von Oberösterreicherinnen zwischen 18 und 35 Jahren im Auftrag der AK Oberösterreich.
„Benachteiligungen müssen erkannt, aufgezeigt und verhindert werden“, so AK-Präsident Andreas Stangl. Er fordert rechtliche Besserstellungen von Betroffenen.
Die neue Informationsbroschüre „Elterndiskriminierung im Betrieb – Rechtliche Hinweise und Tipps gegen betriebliche Benachteiligung wegen (möglicher) Schwangerschaft und zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ ist über die AK bestell- und abrufbar.
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