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Die oö. Initiative „Ausbildung statt Abschiebung“ wirbt trotzdem weiter um Unterstützer/innen. Über 56.000 haben bereits gegen die Abschiebungen unterzeichnet, darunter 640 Unternehmen, 91 Gemeinden, die Wirtschaftsparlamente der Wirtschaftskammern in OÖ und der Steiermark und zahlreiche Prominente wie die Schauspielerin Adele Neuhauser, Vizekanzler a. D. Reinhold Mitterlehner und Musiker Martin Grubinger.
Der Österreichische Gewerbeverein (ÖGV) fordert einen Zuwanderungsplan, der den Erfordernissen der österreichischen Wirtschaft, des Sozialsystems und einer alternden Gesellschaft entgegenkommt. Mit der Abschiebung von Lehrlingen werde ohne Not die Existenz von kleinen und mittelständischen Betrieben, die keinen anderen Nachwuchs finden, gefährdet, so ÖGV-Generalsekretär Stephan Blahut. Die abgelehnten Flüchtlinge könnten ihre Ausbildung nicht abschließen, ihr Herkunftsland könne nicht profitieren und Österreich und seine Betriebe würden um wohlgesinnte Botschafter/innen und potenzielle Kooperationspartner/innen gebracht.
Offene Stellen in OÖ. In oö. Betrieben sind derzeit über 400 junge Asylwerbende in Lehrlingsmangelstellen beschäftigt, ein Großteil stammt aus Afghanistan. Laut Lehrlingsmangelliste in OÖ sind derzeit 2.555 Lehrstellen unbesetzt.
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