Wort zum Sonntag
Aylwerbende dürfen ab 1. Dezember im oberösterreichischen Landesdienst gemeinnützige Tätigkeiten ausüben. „Das gibt ihnen die Möglichkeit, der Gemeinschaft mit sinnvollen Tätigkeiten etwas zurückzugeben“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer. Bestehende Arbeitsplätze würden dadurch nicht ersetzt. Die Tätigkeiten können etwa Hilfssarbeiten oder Übersetzungs- und Dolmetscherdienste umfassen. Die Asylwerbenden sind während der Arbeitsstunden versichert und erhalten fünf Euro pro Stunde.
Unter dem Motto „Gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit“ lädt eine überparteiliche Plattform zu einer Demonstration in Linz ein: für eine lebendige Demokratie und eine solidarische Gesellschaft, für den achtsamen Umgang mit Ressourcen und mehr Menschlichkeit in Politik und Gesellschaft. Unterstützt wird die Aktion u. a. von der Kath. Frauenbewegung OÖ, der Kath. Arbeitnehmer/innen-Bewegung OÖ, der Kath. Jungschar und der Bischöflichen Arbeitslosenstiftung.
Donnerstag, 8. November, 18 Uhr, Treffpunkt: Volksgarten; www.in-linz-ist-donnerstag.at.
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