Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig.
1293 als Zisterzienserstift gegründet und von Wilhering besiedelt wurde das Kloster 1786 aufgehoben. 1925 setzten die Trappisten aus Ölenberg (Frankreich - Elsass) in Engelszell einen Neuanfang. Abt Reinhold Dessl (3. von rechts) von Wilhering wies in der Festpredigt auf die Bedeutung von Engelszell als Ort des Gotteslobs hin: „Das Lob Gottes steht an erster Stelle, was ein bleibender Impuls für uns heute ist.“ Weiters sieht Abt Reinhold Engelszell als Stätte des Friedens und der Gastfreundschaft, als Rastplatz an der Donau und geistliche Haltestelle. Dem derzeit für Engelszell zuständigen Abt Dominique-Marie Schoch (3. von links) von Ölenberg dankte er für seinen Einsatz und bat ihn alles zu tun, dass Engelzell als geistlicher Ort erhalten bleibt. Zur Zeit leben vier Trappisten im Stift (zwei davon im Bild rechts), dazu ein Postulant und ein Interessent. Wirtschaftlich steht das Stift auf eigenen Füßen. Dazu tragen das Trappistenbier und die Liköre bei. Am Festgottesdienst nahm auch der apostolische Nuntius in Österreich, Dr. Stephan Zurbriggen teil.
Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig.
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