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Was glauben Sie eigentlich: Welche christliche Weisheit erleichtert mir das Leben?

GLAUBENS_GUT

Pater Martin M. Lintner fragt in der Rubrik zu häufigen Fragen des Glaubens diese Woche nach der Bedeutung alter überlieferter Weisheiten. 

Ausgabe: 46/2024
12.11.2024
- Pater Martin M. Lintner
Ohne Vertrauen können wir nicht leben
Ohne Vertrauen können wir nicht leben
© Myriams-Fotos auf Pixabay

Ein älterer Mitbruder in meiner Ordensgemeinschaft erzählte mir eine Episode aus seiner Jugendzeit. Er hatte damals eine schwierige Zeit durchzustehen. Oft hatte er das Gefühl, den Anforderungen seiner Aufgaben nicht gewachsen zu sein. Seine Mutter spürte, wie sehr es ihn belastete.

Einmal blickte sie ihn an, und nach einer Weile des Schweigens sagte sie im Heimatdialekt: „Nimm’s lei net zu schwar.“

 

An diesen Satz hat sich der Mitbruder noch oft zurückerinnert. Gesagt von einer Frau, die selbst auf ein entbehrungsreiches Leben zurückgeblickt und manchen Schicksalsschlag zu bewältigen hatte.

 

Inneren Abstand nehmen

 

„Nimm es nicht zu schwer.“ Für mich verbirgt sich in dieser Aussage eine tiefe Lebensweisheit und eine christliche Grundhaltung. Hier kommt die Erfahrung zum Ausdruck, dass schwierige Situationen vorübergehen. Das nimmt dem Ernst der Situation nichts weg, aber es hilft, einen distanzierteren Blick einzunehmen und die jetzige Schwierigkeit in einen größeren Zusammenhang zu integrieren.


Dieser Haltung begegnen wir auch in der Bibel, zum Beispiel im Buch Kohelet.

 

Wichtig ist, was bleibt

 

Sprichwörtlich geworden ist der Satz, den Kohelet wie einen Kehrvers wiederholt: „Windhauch, Windhauch, alles ist Windhauch.“ Das könnte auf den ersten Blick pessimistisch klingen, ist es aber nicht. Denn einerseits sieht er, dass alles vergeht. Andererseits sieht er den tieferen Sinn von allem nicht im Moment, der vorbeihuscht, sondern in der Ewigkeit, der in jedem Augenblick steckt: Was bleibend ist und den Moment überdauert, das ist wichtig und darauf kommt es an, hier und jetzt.

 

Gelassen bleiben können

 

Oft erschließt sich uns der tiefere Sinn einer Situation oder eines Ereignisses erst im Nachhinein, manchmal erst nach vielen Jahren. Die Haltung einer gewissen Distanz zum gegenwärtigen Moment schenkt Gelassenheit. Weder Sorglosigkeit noch Gleichgültigkeit, sondern das Vertrauen, dass das, was ich tue, Sinn macht. Gelassenheit stärkt auch das Gottvertrauen. Ich tue, was ich kann, und vertraue, dass Gott das Seinige dazutut.

Pater Martin M. Lintner, Dekan der Philosophisch- Theologischen Hochschule Brixen Professor für Moraltheologie und Spirituelle Theologie
Pater Martin M. Lintner, Dekan der Philosophisch- Theologischen Hochschule Brixen Professor für Moraltheologie und Spirituelle Theologie
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