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SONNTAG 03. Dezember 2019
Gott bricht herein in das Leben eines Menschen – mitten im Alltag. | 2. Adventsonntag / Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria – Lesejahr A, 8. Dezember 2019
WORT ZUM SONNTAG
Gabriel – Meine Kraft ist Gott
WORT ZUM SONNTAG
Eine erschrockene Jungfrau Maria legt angesichts des Fremden vorerst ihre Hände schützend auf den Schoß. Detail aus dem monumental großen Fastentuch von Sepp Jahn und Edith Hirsch (Dominikanerinnenkloster Kirchberg am Wechsel, NÖ).
kathbild.at/Franz Josef Rupprecht
1. Lesung: Genesis 3,9–15.20

Aber Gott, der Herr, rief nach dem Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? Er antwortete: Ich habe deine Schritte gehört im Garten; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich. Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, davon nicht zu essen? Der Mensch antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben. So habe ich gegessen. Gott, der Herr, sprach zu der Frau: Was hast du getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt. So habe ich gegessen. Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. Auf dem Bauch wirst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens. Und Feindschaft setze ich zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen. Er trifft dich am Kopf und du triffst ihn an der Ferse. Der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva, Leben, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.
 

2. Lesung: Römer 15,4–9

Denn alles, was einst geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch Geduld und durch den Trost der Schriften Hoffnung haben. Der Gott der Geduld und des Trostes aber schenke euch, eines Sinnes untereinander zu sein, Christus Jesus gemäß, damit ihr Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, einmütig und mit einem Munde preist. Darum nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes! Denn, das sage ich, Christus ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen Diener der Beschnittenen geworden, um die Verheißungen an die Väter zu bestätigen; die Heiden aber sollen Gott rühmen um seines Erbarmens willen, wie geschrieben steht: Darum will ich dich bekennen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen.

Evangelium: Lukas 1,26–38

Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
 


Gabriel – Meine Kraft ist Gott

Der Engel trat bei ihr ein … sie erschrak und überlegte

Für ein junges Mädchen eine ziemlich coole und gefasste Reaktion: Ein bisschen erschrecken und dann gleich überlegen. Also, ich glaub‘, wenn bei mir so aus heiterem Himmel und ohne Anklopfen ein Engel in die Wohnung eintritt, ruf ich mal die Polizei und dann würde ich wahrscheinlich das Krankenhaus aufsuchen, um mir psychologische Unterstützung zu holen. Doch für Maria war es nach dem kurzen Erschrecken ein mehr oder weniger ganz normales Gespräch. Der Engel Gabriel sagt ihr, dass sie sich nicht zu fürchten braucht, denn sie hat bei Gott Gnade gefunden. Sie wird ein Kind zur Welt bringen – den Sohn Gottes – einen Namen hat er auch schon: Jesus. Maria fragt den Engel, wie das funktionieren soll – schwanger werden von Gott? Der Engel erklärt es ihr: durch die Kraft des Höchsten. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Als Beispiel für Gottes Wirkkraft nennt er ihr ihre Verwandte Elisabet, die in ihrem Alter ja auch noch schwanger wurde. Somit alles klar für die junge Maria: Ich bin die Magd des Herrn. Wow! Gott bricht herein in Marias Leben – mitten im Alltag, in ihrer Verlobungszeit mit Josef, mitten in die Vorbereitungen auf die Hochzeit, zwischen Hausarbeit und Wasser schöpfen wird ihr verheißen, dass sie Gottes Sohn in diese Welt bringen wird. Kein Zweifel. Nur eine Frage: Wie soll das geschehen? Beeindruckend. Und Maria sagt JA – auch auf die Gefahr hin, gesteinigt zu werden, für so ein „uneheliches Kind“. So viel Vertrauen. Staunenswert. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Fürchte dich nicht, denn du hast bei Gott Gnade gefunden! Du bist Gottes geliebte Tochter / Du bist Gottes geliebter Sohn. Du bist gewollt und angenommen und Gott hat an dir seine Freude!


Zum Weiterdenken

Gott bricht herein – durchkreuzt Alltägliches – traut uns Überraschungsmomente zu …
erschrecken – überlegen – fragen – annehmen – vertrauen. Wie soll das geschehen? Ich bin …

Wort zum Sonntag

ist Seelsorgerin in der Hauptabteilung Pastorale Dienste im Bereich „Glauben und Feiern“ der Diözese Eisenstadt.
Die Autorin erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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