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SONNTAG 24. September 2019
„Wie kommt es, dass dieser Schrei, der zum Angesicht Gottes aufsteigt, nicht zu unseren Ohren zu gelangen vermag und uns gleichgültig und untätig lässt?“, meint Papst Franziskus. | 26. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C, 29. September 2019
WORT ZUM SONNTAG
Der Schrei der Armen
WORT ZUM SONNTAG
1. Lesung: Amos 6,1a.4–7

Weh den Sorglosen auf dem Zion und den Selbstsicheren auf dem Berg von ­Samária, den Vornehmen des Ersten unter den ­Völkern, zu denen das Haus Israel kommt! Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern. Zum Essen holt ihr euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall. Ihr grölt zum Klang der ­Harfe, ihr wollt Musikinstrumente erfinden wie David. Ihr trinkt den Wein aus Opferschalen, ihr salbt euch mit feinsten Ölen, aber über den Untergang Josefs sorgt ihr euch nicht. Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran. Das Fest der Faulenzer ist vorbei. 

2. Lesung: 1 Timótheus 6,11–16

Du, ein Mann Gottes, strebe nach ­Gerechtigkeit, Frömmigkeit, ­Glauben, ­Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut! ­Kämpfe den guten Kampf des Glaubens,
­ergreife das ewige Leben, zu dem du ­berufen worden bist und für das du vor ­vielen ­Zeugen das gute ­Bekenntnis ­abgelegt hast! Ich gebiete dir bei Gott, von dem ­alles ­Leben kommt, und bei ­Christus ­Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute ­Bekenntnis ­abgelegt hat und als Zeuge ­dafür ­eingetreten ist: Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu ­Christi, unseres Herrn, das zur vorherbestimmten Zeit herbeiführen wird der ­selige und ­einzige Herrscher, der König der ­Könige und Herr der Herren, der ­allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch ­gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen. 

Evangelium: Lukas 16,19–31

In jener Zeit sprach Jesus zu den ­Pharisäern: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen ­kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste ­feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein ­armer Mann ­namens Lazarus, dessen Leib ­voller ­Geschwüre war. Er hätte gern ­seinen ­Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen ­kamen die Hunde und leckten an seinen ­Geschwüren. Es geschah aber: Der Arme starb und ­wurde von den Engeln in Abrahams Schoß ­getragen. Auch der Reiche starb und ­wurde ­begraben. In der Unterwelt, wo er ­qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lazarus in ­seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab ­Erbarmen mit mir und schick Lazarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser ­tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
Abraham erwiderte: Mein Kind, ­erinnere dich daran, dass du schon zu ­Lebzeiten ­deine Wohltaten erhalten hast, ­Lazarus ­dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual. ­Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er ­wollte. Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. Abraham aber ­sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die ­sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, ­Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.
 


Der Schrei der Armen

Anstehende Reformen
 

Das heutige Evangelium erinnert an den ­Jesussatz: „Selig, ihr Armen; weh euch, ihr ­Reichen.“ (Lukas 6,20.24) ­Unüberwindbare Klüfte zwischen Himmel und Hölle, ­zwischen Arm und Reich werden in der Erzählung ­geschildert. Der zeitlebens übersehene Arme namens Lazarus, der bei Gott Frieden und Trost gefunden hat, kann nichts mehr ­ausrichten, weder für den Reichen, noch für dessen Familie. Anders gesagt: rien ne va plus – nichts geht mehr. Mit dem eigenen Lebensstil schaufeln sich die Reichen der Geschichte ihr Leidensgrab in alle Ewigkeit.
In einem bitteren Leserbrief habe ich vor ­kurzem die Anklage eines Lesers gegen die ­katholische Kirche gelesen. Er meinte, wir ­würden uns gerne zum Zweck der Selbstdarstellung mit barmherzigen Werken christlicher Nächstenliebe schmücken, um davon abzulenken, dass wir eigentlich im Reichtum schwelgen und nicht zum Dienst an den ­Armen ­bereit wären. Auch wenn ich ­diese ­Einschätzung so nicht teile, gebe ich zu ­bedenken, dass Jesus laut Evangelium viel über die Armen und die Armut gesprochen hat. Die Frage rund um einen bescheidenen Lebensstil beispielsweise hat für Jesus deutlich mehr ­Bedeutung, als viele andere Streitpunkte heute in kirchenpolitischen Diskussionen.  
Wenn im Psalm die Rede davon ist, dass Gott den Unterdrückten zu ihrem Recht ­verhilft und dass er den Hungernden das Brot gibt, dann denke ich unweigerlich an die ­verschiedenen Christuskreuze, bei ­denen Christus nur mit einem Arm oder mit gar ­keinem Arm ­dargestellt ist. Solche Darstellungen haben mich immer sehr angesprochen mit ihrer Botschaft: Christinnen und Christen sind die Arme, die Hände, die Beine, die Füße, die Ohren, der Mund Christi in dieser Welt. Jede Reform muss somit bei mir selbst beginnen.


Zum Weiterdenken
Der Papst-Appell zum Welttag der Armen 2018: „Hört ihnen wirklich zu!“

Wort zum Sonntag

Pastoralamtsleiter der Diözese Feldkirch
Den Autor erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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