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SONNTAG 28. Februar 2019
Auch der Mensch muss durch das Sieb. Die Prüfung des Herzens, aber auch die Prüfung des Denkens muss er bestehen. Zuerst gilt es, den Balken im eigenen Auge zu finden und auszusieben, ehe man Splitter beim Nächsten sucht. | 8. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C, 3. März 2019
WORT ZUM SONNTAG
Durch das Sieb
WORT ZUM SONNTAG
©Hanna - stock.adobe.com
1. Lesung: Jesus Sirach 27,4–7

Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück; so entdeckt man den Unrat eines Menschen in seinem Denken. 
Der Brennofen prüft Töpferware und die Erprobung des Menschen geschieht in der Auseinandersetzung mit ihm. 
Den guten Boden eines Baumes bringt seine Frucht zum Vorschein; so das Wort die Gedanken des Herzens. 
Lobe keinen Menschen, ehe du nachgedacht hast; denn das ist die Prüfung für jeden! 

2. Lesung: 1 Korinther 54–58

Schwestern und Brüder! Wenn sich dieses Verwesliche mit Unverweslichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch unseren Herrn Jesus Christus. Daher, meine geliebten Brüder und Schwestern, seid standhaft und unerschütterlich, seid stets voll Eifer im Werk des Herrn und denkt daran, dass im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist! 

Evangelium: Lukas 6, 39–45

In jener Zeit sprach Jesus in Gleichnissen zu seinen Jüngern: Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen? Ein Jünger steht nicht über dem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein. 
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst?
Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte bringt. Denn jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund.


Durch das Sieb

Splitter und Balken
Mit dem Bild vom Splitter und vom Balken hält Jesus in der sogenannten Feldrede 
(Lk 6,20–49) seiner Zuhörerschaft einen Spiegel vor Augen: Wer blind ist für eigenes Fehlverhalten, wird anderen mit Kritik nicht wirklich weiterhelfen können. Jesus weist eindringlich darauf hin, dass ein Urteil erst dann gerechtfertigt ist, wenn der eigene „Balken“ erkannt und weggeräumt ist. Erst nach einem kritischen Blick auf mich selber kann ich mein Gegenüber dazu anregen, eine Kleinigkeit –  „Splitter“ – zu ändern. Dann kann Kritik lebensförderlich wirken und wird nicht zur Gelegenheit, sich selbstgerecht darzustellen und ein abschätziges Urteil anzubringen. 
Jesus zielt letztlich auf Selbsterkenntnis ab, eine Fähigkeit, die es sich in einem umfangreichen Lernprozess sorgfältig anzueignen gilt. Und dazu rät Jesus, sich in die Schule des „Meisters“ zu begeben. 
Der Lesungstext aus dem Buch Jesus Sirach verdeutlicht in Bildern aus dem Alltagsleben, welche Sorgfalt, Mühe und Weisheit es braucht, um einen Menschen richtig einzuschätzen. Ja sogar in Bezug auf Lob empfiehlt der Verfasser, die Meinung nicht spontan zu bilden, sondern gründlich zu prüfen. 
Ein Blick allein reicht nicht aus. Er greift zu kurz, er bleibt verzerrt. Vielmehr kommt es auf den „guten Schatz des Herzens“ an, womit in der biblischen Sicht des Menschen nicht die Ebene der Emotionen gemeint ist, sondern der Verstand und das Gewissen. Entscheidend ist also die innere Haltung, die nicht zuletzt an den Früchten abgelesen werden kann.

 

Zum Weiterdenken
Um einen Menschen richtig einschätzen zu können, ist zuallererst Selbsterkenntnis gefragt – auch wenn im Fasching die Maske Vorrang hat. Doch womöglich bietet gerade das Finale der närrischen Zeit eine Chance, sich so manchen Witz zu Herzen zu nehmen, über sich selbst zu lachen und die Maske der Selbstgerechtigkeit abzulegen.

Wort zum Sonntag

Theologin, Referentin für Jugendspiritualität bei der Katholischen Jugend Oberösterreich 
- sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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