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SONNTAG 12. Februar 2019
Die Feldpredigt nach Lk. ist gleichsam die Regierungserklärung für das Reich Gottes. Selig gepriesen werden hier jene, denen nach gängiger Beurteilung ganz Entscheidendes zum Glück fehlt. Aber Glück und Erfolg sind keine Kategorien Gottes. | 6. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C, 17. Februar 2019
WORT ZUM SONNTAG
Zum Glück fehlt das Glück
WORT ZUM SONNTAG
Blick in die Kuppel der Seligpreisungs-Kirche nahe dem See Genezareth.
Copyright 2016, KNA. Alle Rechte vorbehalten
1. Lesung: Jeremia 17,5–8

So spricht der HERR: Verflucht der Mensch, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt und dessen Herz sich abwendet vom HERRN. Er ist wie ein Strauch in der Steppe, der nie Regen kommen sieht; er wohnt auf heißem Wüstenboden, im Salzland, das unbewohnbar ist. Gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut und dessen Hoffnung der HERR ist. Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und zum Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, er hört nicht auf, Frucht zu tragen.

2. Lesung: 1 Korinther 15,12.16–20

Wenn aber verkündet wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht? [. . .] Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos und ihr seid immer noch in euren Sünden; und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren. Wenn wir allein für dieses Leben unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen. Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.

Evangelium: Lukas 6,17.20–26

Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon waren gekommen. [. . .] Er  richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und wenn sie euch ausstoßen und schmähen und euren Namen in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; denn siehe, euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. Doch weh euch, ihr Reichen; denn ihr habt euren Trost schon empfangen. Weh euch, die ihr jetzt satt seid; 
denn ihr werdet hungern. Weh, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und 
weinen. Weh, wenn euch alle Menschen loben. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht. 


Zum Glück fehlt das Glück

Wer glaubt, wird selig …


In einem uralten Volkslied macht ein Enkel 
seinem Großvater den Vorschlag, am nächsten 
Markt ein Körbchen voll Glück zu kaufen. Der 
Alte klärt das Kind auf: „Könnte man Glück mit Geld erkaufen, gehörte es allein den reichen Leuten, und unsere erbärmliche Hütte wäre ohne Sonne, Glück und Wärme.“
Mit Reichtum und Armut jongliert auch
Jesus im Evangelium von den Seligpreisungen.
Seine weiteren Gegenpole sind Freude und Trauer, Sattsein und Hunger, Jetzt und Dann. Mit dem Stilmittel des Parallelismus unterstreicht er das Gesagte, „selig“ und „wehe“ 
betonen den Ernst einer Entscheidung für oder gegen Gott. Sein Blick ist dabei auf die Jünger gerichtet, auf jene also, die schon mit ihm 
unterwegs sind. Und auf uns.
Jesus sagt nicht, dass Reichtum an sich schlecht ist; auch nicht, dass Lachen, Essen und Gemeinschaft entbehrlich seien. Es geht ihm vielmehr um die richtige Haltung im 
Umgang mit allem, was ist. Und er macht auf die Gefahr aufmerksam, sich nicht mehr herausfordern zu lassen – weh euch, die ihr jetzt satt seid! Sattsein kann man auch mit Wissen, 
mit Meinungen, mit dem Besitz der „ganzen“
Wahrheit und der „reinen Lehre“; auch die Gier nach Macht und Anerkennung kann 
verstopfen. Jesus warnt die Menschen davor, durch solche Zerrformen und durch schein-
bare Absolutheiten ihr ewiges, seliges Glück
zu verspielen.
Christen glauben die Auferstehung, die Geborgenheit im Letzten gibt ihnen Gelassenheit im Vorletzten (Romano Guardini). Wenn wir den Blick Jesu erwidern, können wir loslassen, was uns bindet, erdrückt und fesselt. Mit leichtem Gepäck und dem Blick in den offenen Himmel wird der Pilgerweg gelingen.
 

Zum Weiterdenken

Vieles in meinem Leben ist nicht käuflich. 
Welche Glücksmomente fallen mir ein?
Welcher Besitz hindert mich im Annehmen der Frohen Botschaft?

 

Wort zum Sonntag

war bis zur Pensionierung Religionslehrerin in Tirol. Die Theologin lebt mit ihrer Familie in Telfs und ist erreichbar unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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