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SONNTAG 27. November 2018
Mit drastischen Worten und Bildern gibt der Evangelist Lukas Ausblick auf die Wiederkunft des Herrn. Dennoch: Der Bibeltext möchte uns Mut machen, in dieser Zeit der Erwartung Augen, Ohren, Herz und Geist offen zu halten. | 1. Adventsonntag – Lesejahr C, 2. Dezember 2018
WORT ZUM SONNTAG
Offen halten.
WORT ZUM SONNTAG
Daniel Tseng / Unsplash.com
1. Lesung: Jeremia 33,14-16

Siehe, Tage kommen - Spruch des HERRN -, da erfülle ich das Heilswort, das ich über das Haus Israel und über das Haus Juda gesprochen habe. In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich für David einen gerechten Spross aufsprießen lassen. Er wird Recht und Gerechtigkeit wirken im Land. In jenen Tagen wird Juda gerettet werden, Jerusalem kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der HERR ist unsere Gerechtigkeit. 
 

2. Lesung: 1 Thessalonicher 3,12-4,2

Euch aber lasse der Herr wachsen und reich werden in der Liebe zueinander und zu allen, wie auch wir euch lieben, damit eure Herzen gestärkt werden und ihr ohne Tadel seid, geheiligt vor Gott, unserem Vater, bei der Ankunft Jesu, unseres Herrn, mit allen seinen Heiligen. Amen. Im Übrigen, Brüder und Schwestern, bitten und ermahnen wir euch im Namen Jesu, des Herrn: Ihr habt von uns gelernt, wie ihr leben müsst, um Gott zu gefallen, und ihr lebt auch so; werdet darin noch vollkommener! Ihr wisst ja, welche Ermahnungen wir euch im Auftrag Jesu, des Herrn, gegeben haben.

Evangelium: Lukas 21,25-28.34-36

Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.
Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn dies beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. [...]
Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euer Herz nicht beschweren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht wie eine Falle; denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen. Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt!


Offen halten.

Bereit werden

Advent – wir kennen sie nur zu gut, die Spannung ­zwischen der hektischen, überfüllten, lauten Zeit und der Sehnsucht nach mehr Ruhe und Stille, nach ­Frieden und Heil.
Eine Spannung erkennen wir auch im Evangelium des 1. Adventsonntags. Die Christ/innen, für die es geschrieben wurde, lebten in der Spannung ihres Lebens im Hier und Jetzt und der unmittelbaren Erwartung der Wiederkunft Christi. In drastischen Bildern beschreibt der Evangelist diese Wiederkunft: Sie wird dann geschehen, wenn die Kräfte des Himmels erschüttert werden
und die Menschen vor Angst vergehen. Genau dann, sagt die Bibel, genau dann wird der Menschensohn kommen. Genau dann kommen Heil und Erlösung, die Kraft von Gott.
Advent – es ist die Zeit der Erwartung. Sicher, ­zuerst einmal die Zeit des Wartens auf das Weihnachtsfest hin, auf das Zusammensein mit lieben Menschen, auf Freude und Frieden. Der Bibeltext möchte uns Mut machen, diese Zeit der Erwartung noch viel größer zu ­sehen. Er sagt uns: Wo immer dein Leben zerbrochen ist, wo du in Angst und Sorgen lebst, wo manches zu Ende geht, wo du ohnmächtig vor den Trümmern des Lebens stehst, da hinein gilt dir die Zusage, dass Gott da ist, dich auffängt, hält und trägt.
Ein Zweifaches ist nötig in dieser Zeit der Erwartung, daran erinnert uns der Evangelist. Zuerst: Wir sollen wachsam sein. Wir sollen unsere Augen und Ohren, unser Herz und unseren Geist offen halten, damit wir erkennen, wo Gott uns neue Türen öffnet, wo sich ein neuer Weg zeigt, wo uns Hoffnung und Hilfe entgegenkommen. Und dann: Wir sollen beten – allezeit. Er meint damit wohl, dass wir unser Leben auf Gott hin ausrichten, dass wir ihm unsere Freuden und Sorgen, unsere kleine Hoffnung und unsere Ohnmacht hinlegen mit der Bitte, dass er sie verwandeln möge. 
Das ist Advent: Immer mehr bereit werden, Gott einen Platz im Auf und Ab meines Lebens zu bereiten.


Zum Weiterdenken

Achtsam sein: Ich erinnere mich, wo sich in meinem Leben in einer ausweglosen Situation eine neue Tür aufgetan hat. Und sage Dank dafür.
Sehnsucht wahrnehmen: Welche tiefe Sehnsucht trage ich in diesem Advent in mir? Wo wünsche ich mir, dass ich Gottes Gegenwart spüre? Und lege diese Sehnsucht vor Gott hin.

Wort zum Sonntag

Pfarrkoordinatorin in St. Martin, Dornbirn.
Die Autorin erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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