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SONNTAG 25. September 2018
Schwer verdaulich sind die Bilder im Evangelium dieses Sonntags: Wenn dich ein Teil von dir zum Bösen verführt, dann hau diesen Teil ab. Doch wir könnten die Mahnungen Jesu auch als Aufforderung und Ermutigung sehen, eine bessere Welt zu gestalten. | 26. Sonntag im Jahreskreis (Laetare) – Lesejahr B, 30. September 2018
WORT ZUM SONNTAG
Stachelige Mahnungen
WORT ZUM SONNTAG
Andreas Hermsdorf / pixelio.de
1. Lesung: Numeri 11,25–29

Der Herr kam in der Wolke herab und redete mit Mose. Er nahm etwas von dem Geist, der auf ihm ruhte, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Sobald der Geist auf ihnen ruhte, redeten sie prophetisch. Danach aber nicht mehr. Zwei Männer aber waren im Lager geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad. Auch über sie kam der Geist. Sie gehörten zu den Aufgezeichneten, waren aber nicht zum Offenbarungszelt hinausgegangen. Auch sie redeten prophetisch im Lager. Ein junger Mann lief zu Mose und berichtete ihm: Eldad und Medad sind im Lager zu Propheten geworden. Da ergriff 
Josua, der Sohn Nuns, der von Jugend an der Diener des Mose gewesen war, das Wort und sagte: Mose, mein Herr, hindere sie daran! Doch Mose sagte zu ihm: Willst du dich für mich ereifern? Wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte! 

2. Lesung: Jakobus 5,1–6

Ihr aber, ihr Reichen, weint nur und klagt über das Elend, das über euch kommen wird! Euer Reichtum verfault und eure Kleider sind von Motten zerfressen, euer Gold und Silber verrostet. Ihr Rost wird als Zeuge gegen euch auftreten und euer Fleisch fressen wie Feuer. Noch in den 
letzten Tagen habt ihr Schätze gesammelt. Siehe, der Lohn der Arbeiter, die eure Felder abgemäht haben, der Lohn, den ihr ihnen vorenthalten habt, schreit zum Himmel; 
die Klagerufe derer, die eure Ernte eingebracht haben, sind bis zu den Ohren des Herrn Zebaoth gedrungen. Ihr habt auf Erden geschwelgt und geprasst und noch am Schlachttag habt ihr eure Herzen gemästet. Verurteilt und umgebracht habt ihr den Gerechten, er aber leistete euch keinen Widerstand. 

Evangelium: Markus 9,38–43.45.47–48

Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen eine Machttat vollbringt, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – Amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde. Wenn dir deine Hand Ärgernis gibt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer. [...] Und wenn dir dein Fuß Ärgernis gibt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, lahm in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden. [...] Und wenn dir dein Auge Ärgernis gibt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. 


Stachelige Mahnungen

Einander Gutes wollen

Im heutigen Evangelium tut ein fremder Mensch in Jesu Namen Gutes und stiftet damit Unruhe unter den Jüngern. Vielleicht sahen sie ihren 
Wirkungsbereich bedroht? 
Die Antwort Jesu zeugt von großer Offenheit und Weite. Für mich ist interessant, dass Jesus hier (anders als bei Matthäus) beide Male die Plural-Form in den Mund gelegt wird: „Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.“
Was wirklich zählt ist die Gemeinschaft. Der Unbekannte hat in Jesu Namen Dämonen ausgetrieben. Dadurch konnte der Geheilte wieder in Gemeinschaft leben. Auch Jesus strebt nach gutem Zusammenhalt zwischen ihm und seinen Jüngern. Sie sollen erkennen, dass jeder noch so kleine Akt der Nächstenliebe, des liebevollen Tuns für einen anderen Menschen in Jesu Namen eine gute Tat ist. 
Für mich ist die Kraft des Heiligen Geistes Trost und Beistand auf unserem Weg. Der Heilige Geist als Stifter von Gemeinschaft hilft mir auch eine Brücke zum „Sonntag der Völker“ zu schlagen, den wir an diesem Sonntag feiern. Mose äußert in der Lesung den Wunsch: „Wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte!“
Die anderssprachigen katholischen Gemeinden in Österreich sind bunt und vielfältig. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, sind sie prophetisch lebendig und „geist-voll“. Als Steyler Missionsschwester ist die Buntheit und Vielfalt in der Kirche für mich immer auch Einladung, den Blick auf andere Konfessionen, Religionen und auch auf Atheisten zu weiten. 
Wenn uns der „Schrei der Armen und der Erde“ (Papst Franziskus in Laudato si) immer mehr verbindet, dann können wir auch Phänomenen wie der Umweltzerstörung und dem Klimawandel gemeinsam und besser begegnen. 

 

Impuls

Das ökumenische Projekt „Schöpfungszeit“ dauert noch bis 4. Oktober. 
Was ist heute mein konkreter Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung?

Sr. Christina Blätterbinder
Wort zum Sonntag

Die Steyler Missionsschwester lebt und arbeitet in Innsbruck und ist verantwortlich für den Freiwilligendienst „MissionarIn auf Zeit“. sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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